"Sie haben die Wahl! Wenn Sie mögen, können Sie Ihre Kleidung gerne in unserer Garderobe ablegen. Sie können Ihre Sachen aber auch gerne anbehalten. Ganz wie Sie möchten."
Dank der milden, spätsommerlichen Temperatur war Achim nur leicht bekleidet, was die Nutzung der Garderobe überflüssig machte, wie er meinte. Allerdings hatte er noch nicht begriffen, dass der Hinweis der Frau am Ticketschalter bedeutete, er könne sich ebenfalls nackig ausziehen, was den Reiz zweifellos noch erhöht hätte.
Die zweiflügelige Glastür führte in den eigentlichen Streichelzoo. Direkt am Eingang befanden sich ein Desinfektionsmittel-Spender sowie eine Art Bonbonglas, in dem sich Kondome in vielfarbiger Verpackung befanden. Auf einer eleganten Hinweistafel aus durchsichtigem Plexiglas waren die Regeln beschrieben.
Hände vorher desinfizieren
Sanftes Streicheln inklusive
Extras gehen extra
Vor jeglicher Penetration fragen
Kein Lümmel ohne Tüte
Gleich auf dem Polster des ersten, etwa hüfthohen Podests lag eine schlanke Schöne, deren langes dunkles Haar fast bis auf den Boden herabhing. Die nahtlos gebräunte Haut ließ darauf schließen, dass sie beim Sonnen grundsätzlich auf jeglichen Bikini verzichtete. Während Achim sie betrachtete, streichelte sie selbst ihre üppigen Brüste, zwirbelte die harten Nippel, die aus dunklen Vorhöfen vorwitzig aufragten. Die Linke wanderte zu ihrer sorgfältig epilierten Scham, zog die Labien mit zwei Fingern auseinander, um dem Betrachter die volle Schönheit ihrer Vulva zu präsentieren. Der Zeigefinger der rechten Hand strich nun sanft mehrmals über die Klitoris, verharrte dort einen Augenblick vibrierend, bevor er in die feuchte Spalte eindrang, die er beharrlich zu ficken begann. Bei gesenkten Augenlidern entrang sich den leicht geöffneten Lippen zunächst ein Seufzen, dann ein zunehmend lauteres Stöhnen. Der Finger in ihrer Vagina bewegte sich immer schneller.
Streichelzoo
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