Achim wandte sich dem nächsten Podest zu. Das Messingschild verkündete:
Kleiner Waschbär - procyon lotor.
Liebt die Sauberkeit.
Eine junge Frau mit schulterlangem dunkelblond meliertem Haar lag dort mit seitlich aufgestütztem Arm wie auf einer Chaiselongue. Achim musste unwillkürlich an das schöne lateinische Wort jacumbere - zu Tische liegen denken. Als er dicht an das Podest herantrat, spreizte sie die Schenkel und bot ihm ihre sorgfältig glatt rasierte Spalte mit dem frech hervorlugenden Kitzler dar.
"Leck mich ganz sauber! Wasch meinen Bären mit deiner feuchten Zunge! Mach' schon! Ich kann es kaum erwarten."
Ihr Geschlecht duftete ganz wunderbar nach frisch gemähter Wiese, als er sich zu ihr herunter beugte und begann, seine Zungenspitze langsam und sanft über den Venushügel gleiten zu lassen. Er teilte die großen und die kleinen Schamlippen, ließ seine Zunge ein wenig länger auf ihrer festen Knospe verweilen, tauchte tief in die weit geöffnete Scheide ein, während sich seine Nasenspitze an der Vulva rieb. Dann begann das reizvolle Spiel wieder von Neuem. Der Mund der Waschbärin hatte sich mittlerweile ein wenig geöffnet, die Augenlider gesenkt und er hörte ein leises Grummeln. Achim fühlte, wie seine Erektion nun nicht mehr verborgen blieb. Am liebsten hätte er den Reißverschluss seines Hosenstalls aufgezippt und seinem harten Penis die Freiheit gegönnt. Doch er traute sich nicht so recht, zumal er spürte, dass die wunderbare, feuchte Höhle dieser begehrenswerten Frau seinen gierigen Schwanz wie ein Magnet anziehen würde. Und dann? Wäre es vielleicht sogar erlaubt, sie zu penetrieren? Sie gar zu ficken, bis sie beide einem lustvollen Höhepunkt zustrebten?
Noch von diesen Gedanken gefangen, merkte er kaum, wie seine Waschbärin kam und zitternd ihre Lust verströmte. Der kleine Tod, wie die Franzosen es nannten.
Muschi - cattus domesticus
Zärtlich und unersättlich
Streichelzoo
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Streichelzoo
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