verkündete das nächste Schildchen. Auf dem Podest thronte eine zärtlich schnurrende, wunderschöne Blondine, deren langes Haar mit weichen Wellen die jungfräulich festen, nicht allzu großen Brüste umspielte. Die äußerst schmalen, hellen Streifen auf der gebräunten Haut verrieten, dass die Katze eine Vorliebe für mikroskopisch kleine Tangas hatte, auf ein Oberteil aber grundsätzlich verzichtete. Auf dem hellen Flecken, den der winzige Bikinislip auf dem Unterleib hinterlassen hatte, verlockte ein ebenso winziges, exakt getrimmtes Pelzchen zum Streicheln. Der Bereich darunter präsentierte sich haarlos, so wie Achim es am liebsten mochte.
"Schade, dass du nicht auch nackt bist, Du hast bestimmt einen schönen Schwanz, der meiner Muschi viel Freude bereiten könnte", schnurrte das Kätzchen. "Zieh dich doch aus! Die Garderobe ist gleich da vorne."
Achim spürte schon wieder, wie sein bestes Stück drohte seine Hosenfront zu sprengen. Ja, er würde das so verlockende Angebot annehmen, beschloss er, begab sich zur nahen Umkleide und kehrte vollkommen nackt zu der schönen, blonden Katze zurück.
"Ein Prachtstück, wie ich schon vermutete!", bemerkte sie. "Genau wie er sein soll: dick, gerade, beschnitten und mit sorgfältig rasierter Scham. Keine überflüssige Vorhaut, keine lästigen Haare, die den Genuss trüben könnten. So liebe ich einen Schwanz, herrlich! Komm' her zu mir!"
Achim stellte sich so vor sie, dass sie mit der Zungenspitze über seine pralle Eichel lecken konnte. Sie neckte, streichelte, saugte und massierte seinen Schwanz mit ihren kräftigen Lippen, bis die ersten Tröpfchen an ihrem Gaumen einen Positionswechsel nahelegten.
Mit den Worten: "Kein Lümmel ohne Tüte!", griff sie in das bereitstehende Glas und riss eine türkisfarbene Kondompackung auf. Mit geübtem Griff zog sie das Präservativ über den erigierten Penis, den sie nun in ihre erwartungsvoll feuchte Muschi dirigierte.
"Gentleman, do your very best!", forderte sie ihn mit einem verschmitzten Lächeln auf, das jedoch sogleich in einen lustvollen Gesichtsausdruck überging, als Achim seinen Schwanz mit immer schneller werdenden Bewegungen in ihre Scheide rammte. Es brauchte nicht lange, bis beide kurz hintereinander den Höhepunkt erreichten. Achim hatte das Gefühl, es würde ihm die Schädeldecke wegsprengen, als er sich in der Muschi vergoss.
Achim war erst einmal geschafft. Ihm war klar, dass er seinen Weg durch den Streichelzoo erst einmal abbrechen musste. Aber er würde wieder kommen. Die Felle würden ihm nicht wegschwimmen. Auf gar keinen Fall!
Diese Kurzgeschichte entstammt der Buchreihe Dressed To Show.
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