Streit-Lust

Aufreizend langsam öffnete er nun seine Hose. Ein lustvolles Stöhnen entfuhr ihr, als sie seinen Schwanz ihr entgegenspringen sah.
„Sieh’ ihn dir gut an. Ergib dich – dann gehört er dir. Du kannst mit ihm machen was du willst.“ Ein Tropfen seiner eigenen Lust tropfte auf ihren Bauch.
„Ich … ich kann nicht … ich werde mich nicht ergeben. Ich bekomme immer, was ich will, Pandinus, das weißt du doch“, meinte sie frech grinsend.
Er sah sie eindringlich an, nahm etwas den Druck von ihrem Körper, signalisierte aber, dass sie liegen bleiben sollte.
Schnell zog er sich das Shirt über den Kopf, entledigte sich seiner Hose, unter der er nackt war. Wollüstig schmachtete Susan seinen erigierten Schwanz an. Augenblicklich öffneten sich ihre Schenkel.
Sören griff nach ihrem Rock, öffnete den Knopf und zog Rock und Slip in einer Bewegung bis zu ihren Knien hinunter, sodass sie nicht in der Lage war, die Beine weiter zu spreizen.
Derart „gefesselt“ musste sie erdulden, dass er sich über seine kleine Skorpionin kniete. Die Hitze, die sie durchströmte als sein Prachtschwanz kurz ihren Oberschenkel berührte, ließ sie erzittern. Gierig stürzte er sich auf ihre Venus, mit einer Hand zog er leicht ihre äußeren Lippen nach oben, bis sich ihm ihr Kitzler keck darbot.
Zwei Finger tauchten ein in ihre Nässe, seine Zunge rieb aufreizend über die Perle. Susan wand sich, stöhnte, verkrallte ihre Hände ineinander.
Blitzschnell befreite sie sich von dem Gürtel, der immer noch locker um ihre Handgelenke gelegen hatte, richtete sich halb auf und zog Sören zu sich heran. Als würde ein Vulkan ausbrechen. Keuchend gaben sie sich diesem Kuss hin, atmeten den Duft, den Atem des Anderen ein.
Wie von allein fand sein Schwanz den Weg in ihre pulsierende Fut, nur die Eichel, ganz kurz. Dann entzog er sich ihr wieder. Entsetzen in ihren Augen. Sie wollte ihn … jetzt.
„Sag es … sag die Worte, die ich so liebe!“, flüsterte Sören.
Siegessicher aufblitzende Augen. „Fick mich, Sören … fick mich endlich, sonst verliere ich den Verstand!“