Streit-Lust

Mit einem Stoß war er in ihr, nach wenigen heftigen Stößen schon entlud sich all’ ihre Anspannung in einem stürmischen Orgasmus, sie schrie ihn hinaus.
Wortlos, immer noch einem Kampf gleichend, wühlten und rangelten sie bis Susan oben war, um sich auf seinen mächtigen Schwanz zu setzen und ihn zu reiten. Er war ihr hilflos ausgeliefert. Nun war es an ihr, ihm die Hände mit dem Ledergurt zu binden. Zweimal schlang sie das Leder relativ fest um seine Handgelenke.
Mal aufreizend langsam, dann wieder wild und schnell bewegte sie sich auf seinem Stab. Wurde sie langsamer, drängte er ihr lüstern sein Becken entgegen. „Lass mich kommen“, bettelte er. Susan aber spielte nun nach ihren Spielregeln.
Es war an ihr, sich an seiner süßen Qual zu erfreuen. Das gemeine Luder wagte es sogar, sich ihm zu entziehen, Stück für Stück für Stück weiter nach vorne zu krabbeln, bis ihre geschwollenen Lippen direkt über seinem Gesicht waren.
Trotz des übermächtigen Wunsches, endlich kommen zu wollen, versenkte er sogleich seine Zunge in ihrer Spalte, leckte aufreizend der Länge nach durch sie hindurch. Sie aber wollte nur eins. „Leck mich … hier“, stöhnte Susan und rieb ihre Klit.
„Dreh’ dich um“, sagte Sören rau.
Umdrehen? Wollte sie … es so? Sie ahnte, was ihm durch den Kopf ging. Sie tat ihm den Gefallen.
Mit gespreizten Beinen drapierte sie sich über Sörens Gesicht, ihre Brüste berührten seinen Bauch und sein Schwanz zuckte ihr entgegen.
Genüsslich ließ sie sich von ihm lecken, doch beschränkte er sich nicht nur auf ihre Klit, wie sie es gefordert hatte. Seine Zunge drang immer wieder auch in sie ein, leckte ihre Lippen, arbeitete sich hoch bis zu ihrer kleinen, süßen Rosette. Er konnte nicht anders, als seine Hände zu befreien, es drängte ihn, ihren Arsch zu berühren, ihn zu kneten. Wie er diesen Hintern liebte!
Susan „quälte“ Sören mit kleinen Liebkosungen seines Schwanzes, leckte aufreizend an seiner Eichel, schloss ihre sinnlichen Lippen um sie.
Lange könnte er es so nicht aushalten, dessen war sie sich sicher.