“ Franzi senkte ihren Unterkörper, bis ihr blanker Po leicht die Brennnesseln streifte. „Spinnst du? Willst du dir den Arsch verbrennen?“ Franzi schüttelte den Kopf. „Nein, das reicht mir jetzt schon!“ Dabei kehrte sie Nadine den Rücken zu. Nadine sah, dass der kurze Kontakt ausreichte, um leichte Quaddeln hervorzubringen. „Soll ich auch mal?“ fragte sie mutig. „Aber nur kurz, das zwiebelt ganz doll!“ warnte sie Franzi. Nadine ging in die Knie, um ihrerseits die Nesseln zu küssen. „Aua…das brennt ja fürchterlich!“ entfuhr es ihr sofort. Franzi lachte. „Dann haben wir uns beide in die Nesseln gehockt, würde ich sagen!“ Nadine kam zu ihr. „Tröste mich ein wenig, Franzi!“ Der Tomboy steckte einen Finger in Nadines Spalte. „Ja, das ist geil, mein süßer Junge!“ Franzi gefiel diese Bezeichnung, die sie an Connie erinnerte. „Ich habe leider keinen Schwanz, um es dir zu besorgen!“ Nadine grinste lüstern. „Macht nix. Ich bin auf solche Fälle vorbereitet!“ Sie drückte Franzi einen Dildo in die Hand, den sie aus ihrer Fahrradtasche holte. Franzi spreizte ihre Beine. Sie führte sich sachte den Dildo ein, den sie gleich als doppelten Glücksbringer ausmachte. „Von hinten oder von vorne?“ Nadine lächelte. „Mach es mir von hinten, mein hübscher Junge!“ Nadine kniete vor Franzi, wobei sie ihr Kleid weiter hochschob. Franzi näherte sich mit dem wippenden Latex-Schwanz. Sie führte ihn in Nadines offene Muschel, um sie dann gleichmäßig zu ficken. Der Dildo fühlte sich gut an. Franzi schloss die Augen, glaubte fast, dass es ihr eigenes Glied wäre. Nadines Po wackelte bei jedem Stoß, als beantworte er Franzis Begierde. Diese wuchs, je mehr Nadines Popo die Spuren der Nesseln zeigte. Franzi erkannte, dass Nadines Sitzgelegenheit empfindlich reagierte. Vielleicht könnte sie mit ihr ab und an spielen. Der Gedanke war schön! Franzi zog den Dildo zurück. „Ich möchte, dich mit meiner Zunge verwöhnen!
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