Nadines Neugierde war geweckt. „Ui, das hört sich aber spannend an! Ich hatte ja auch schon Gelegenheit, über seinem Schoß zu landen. Hat er dich denn feste verhauen?“ Franzi zog an Nadines Arm. „Geht so! Wenn du willst, zeige ich es dir. Lass uns in den Park gehen, da gibt es ruhige Plätze!“ Die Mädchen setzten sich auf die Fahrräder, um in den Stadtpark zu radeln. Franzi gefiel Nadine, die ein kurzes Sommerkleid trug. Sie war ein Mädchen, wie es Franzi bevorzugte. Die rötlichen Haare samt den Sommersprossen in Kombination mit den stylishen H&M Klamotten gaben ihr den Touch einer modischen Pippi Langstrumpf. Franzi fuhr voran. Nadine hatte Mühe, ihr folgen zu können. Als sie den Park erreicht hatten, zeigte ihr Franzi eine abgelegene Ecke am Ufer eines kleinen Sees. Die Frauen stellten die Räder ab, um es sich hinter einem dichten Fliederstrauch bequem zu machen. „Magst du mir zeigen, wie du da hinten aussiehst?“ Franzis breites Grinsen zeugte von ihrer Bereitwilligkeit, Nadines Wunsch zu erfüllen. Franzi lockerte ihre kurze Jeans, die an ihren schlanken Beinen hinab rutschte. „Das Höschen musst du schon selbst runterziehen!“ Nadine befolgte Franzis Aufforderung nur zu gerne. Franzis geröteter Po wirkte anziehend. Nadine zog ihr das Höschen über die Schuhe hinweg ganz aus. Franzi saß breitbeinig im Gras. Das Black Flag-Shirt bedeckte gerade noch ihren Bauchnabel, den ein kleiner Edelstein zierte. „Zieh dein Höschen doch auch aus!“ forderte Franzi sie auf. Nadine fuhr unter ihr Kleid, um den gelben Slip abzulegen. „Schlag dein Kleid hoch!“ Nadine tat es. Die jungen Frauen saßen sich gegenüber, wobei sie untenrum beide nackt waren. Franzis Augen erhaschten einen Busch mit frisch gewachsenen Nesseln. Sie stand langsam auf, um sich dem zarten Grün zu nähern. „Was hast du vor?“ Franzi gab die Antwort, indem sie sich in die Hocke begab. „Ich will sehen, wie sich das anfühlt!
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