Streitbare Kätzchen

WG mit strengen Regeln - Teil 5

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Andreas

Nadines Neugierde war geweckt. „Ui, das hört sich aber spannend an! Ich hatte ja auch schon Gelegenheit, über seinem Schoß zu landen. Hat er dich denn feste verhauen?“ Franzi zog an Nadines Arm. „Geht so! Wenn du willst, zeige ich es dir. Lass uns in den Park gehen, da gibt es ruhige Plätze!“ Die Mädchen setzten sich auf die Fahrräder, um in den Stadtpark zu radeln. Franzi gefiel Nadine, die ein kurzes Sommerkleid trug. Sie war ein Mädchen, wie es Franzi bevorzugte. Die rötlichen Haare samt den Sommersprossen in Kombination mit den stylishen H&M Klamotten gaben ihr den Touch einer modischen Pippi Langstrumpf. Franzi fuhr voran. Nadine hatte Mühe, ihr folgen zu können. Als sie den Park erreicht hatten, zeigte ihr Franzi eine abgelegene Ecke am Ufer eines kleinen Sees. Die Frauen stellten die Räder ab, um es sich hinter einem dichten Fliederstrauch bequem zu machen. „Magst du mir zeigen, wie du da hinten aussiehst?“ Franzis breites Grinsen zeugte von ihrer Bereitwilligkeit, Nadines Wunsch zu erfüllen. Franzi lockerte ihre kurze Jeans, die an ihren schlanken Beinen hinab rutschte. „Das Höschen musst du schon selbst runterziehen!“ Nadine befolgte Franzis Aufforderung nur zu gerne. Franzis geröteter Po wirkte anziehend. Nadine zog ihr das Höschen über die Schuhe hinweg ganz aus. Franzi saß breitbeinig im Gras. Das Black Flag-Shirt bedeckte gerade noch ihren Bauchnabel, den ein kleiner Edelstein zierte. „Zieh dein Höschen doch auch aus!“ forderte Franzi sie auf. Nadine fuhr unter ihr Kleid, um den gelben Slip abzulegen. „Schlag dein Kleid hoch!“ Nadine tat es. Die jungen Frauen saßen sich gegenüber, wobei sie untenrum beide nackt waren. Franzis Augen erhaschten einen Busch mit frisch gewachsenen Nesseln. Sie stand langsam auf, um sich dem zarten Grün zu nähern. „Was hast du vor?“ Franzi gab die Antwort, indem sie sich in die Hocke begab. „Ich will sehen, wie sich das anfühlt!“ Franzi senkte ihren Unterkörper, bis ihr blanker Po leicht die Brennnesseln streifte. „Spinnst du? Willst du dir den Arsch verbrennen?“  Franzi schüttelte den Kopf. „Nein, das reicht mir jetzt schon!“ Dabei kehrte sie Nadine den Rücken zu. Nadine sah, dass der kurze Kontakt ausreichte, um leichte Quaddeln hervorzubringen. „Soll ich auch mal?“ fragte sie mutig. „Aber nur kurz, das zwiebelt ganz doll!“ warnte sie Franzi. Nadine ging in die Knie, um ihrerseits die Nesseln zu küssen. „Aua…das brennt ja fürchterlich!“ entfuhr es ihr sofort. Franzi lachte. „Dann haben wir uns beide in die Nesseln gehockt, würde ich sagen!“ Nadine kam zu ihr. „Tröste mich ein wenig, Franzi!“ Der Tomboy steckte einen Finger in Nadines Spalte. „Ja, das ist geil, mein süßer Junge!“ Franzi gefiel diese Bezeichnung, die sie an Connie erinnerte. „Ich habe leider keinen Schwanz, um es dir zu besorgen!“ Nadine grinste lüstern. „Macht nix. Ich bin auf solche Fälle vorbereitet!“ Sie drückte Franzi einen Dildo in die Hand, den sie aus ihrer Fahrradtasche holte. Franzi spreizte ihre Beine. Sie führte sich sachte den Dildo ein, den sie gleich als doppelten Glücksbringer ausmachte. „Von hinten oder von vorne?“ Nadine lächelte. „Mach es mir von hinten, mein hübscher Junge!“ Nadine kniete vor Franzi, wobei sie ihr Kleid weiter hochschob. Franzi näherte sich mit dem wippenden Latex-Schwanz. Sie führte ihn in Nadines offene Muschel, um sie dann gleichmäßig zu ficken. Der Dildo fühlte sich gut an. Franzi schloss die Augen, glaubte fast, dass es ihr eigenes Glied wäre. Nadines Po wackelte bei jedem Stoß, als beantworte er Franzis Begierde. Diese wuchs, je mehr Nadines Popo die Spuren der Nesseln zeigte. Franzi erkannte, dass Nadines Sitzgelegenheit empfindlich reagierte. Vielleicht könnte sie mit ihr ab und an spielen. Der Gedanke war schön! Franzi zog den Dildo zurück. „Ich möchte, dich mit meiner Zunge verwöhnen!“ Nadine legte sich auf den Rücken, um Franzi Zutritt zu gewähren. Sie war geil wie nie, als sie Franzis Mund dort unten spürte. Der Tomboy leckte nicht nur fantastisch, er konnte auch wundervoll streicheln. Franzis Finger liebkosten Nadines Brüste, deren Nippel Franzi besonders gut gefielen. Nadines Kitzler schwoll unter Franzis Zunge, bis eine ungeahnte Feuchtigkeit ihre Muschel zu überschwemmen drohte. Franzi krallte sich in Nadines Arschbacken, während sie ihren Mund gegen deren nasse Spalte presste. Nadine kam stöhnend, was Franzi als wunderbaren Erfolg wertete. Sie war endlich wieder glücklich.

Während Nadine und Franzi ihre neue Freundschaft besiegelten, gönnten sich die neuesten Mieterinnen einen Joint. Grete und Mischa saßen auf einer Wiese, die sich gegenüber dem Haus befand. Connie Werner fuhr mit dem Auto vorbei, als sie die Studentinnen auf einer Decke sitzen sah. Connie wusste, wie ein Joint aussah. Die Regeln besagten, dass Drogenkonsum innerhalb des Hauses verboten war. Connie wollte diese Angelegenheit mit ihrem Mann Peter besprechen. Grete war die Tochter eines guten Freundes von Peter, der ihn bat, auf sie achtzugeben. Peter beunruhigte der Gedanke, dass er Lars enttäuschen musste. Als Connie ihm ihre Beobachtung mitteilte, wusste Peter, dass sie darauf eine Antwort geben mussten. „Wenn wir unseren Kurs fortführen wollen, wird es eine Strafe geben. Es ist zwingend notwendig, dass wir Grete und Mischa mit ihrem Fehlverhalten konfrontieren. Es ist nur schwierig, da sie ja außerhalb des Hauses gekifft haben. Ich möchte nicht, unsere eigenen Regeln brechen.“ Connie sah es ähnlich wie Peter. Als sie dabei waren das Problem zu vertagen, klingelte es. Vor der Tür standen Sarina, Stella, Ilka und Nickie. Das Ehepaar wunderte sich, was die vier Frauen wohl dazu brachte, sie aufzusuchen. Sarina gab ihnen die Antwort darauf. „Wir haben Grete und Mischa beim Kiffen erwischt. Zuerst haben sie sich auf der Wiese eine Tüte gegönnt. Später gab es dann eine Zugabe in ihrer Wohnung. Ilka hat es deutlich gerochen und uns dann Bescheid gegeben. Wir wissen ja alle, wie es riecht, wenn jemand einen Joint anzündet. Die Mädels haben gegen die Hausregeln verstoßen. Wir sagten ihnen, dass sie es den Vermietern beichten müssten, aber das haben die beiden abgelehnt.“ Peter wurde neugierig. „Was habt ihr dann gemacht?“ Nickie grinste. „Sie gefesselt und für eine Strafe vorbereitet. Sie können es sich anschauen!“ Peter tauschte mit Connie einen besorgten Blick. Sie folgten den Mädchen in Gretes und Mischas Wohnung, die Sarina aufschloss. Im gemeinsamen Wohnzimmer entdeckten sie Grete und Mischa, die mit gefesselten Händen und Füßen über der Rückenlehne ihrer Couchlandschaft gebeugt waren. Peter sah, dass die Mädchen Unterwäsche trugen, da ihnen wohl jemand die Kleidung genommen hatte. Peter schenkte den vier offensichtlichen Täterinnen einen strengen Blick. Dann löste er Gretes und Mischas Fesseln. Connie half ihm dabei, die Mädchen loszubinden. „Es tut uns leid, dass eure Mitbewohnerinnen zu solchen Mitteln greifen mussten. Sie taten es jedoch in guter Absicht, um die Hausregeln zu bewahren! Ihr habt beide unterschrieben, sie einhalten zu wollen. Grete und Mischa: ihr wisst, dass Kiffen in diesem Haus nicht erwünscht ist. Es steht euch nun frei, entweder eure Sachen zu packen oder eine Bestrafung zu akzeptieren. Überlegt bitte schnell, wie ihr euch entscheiden wollt!“ Grete war mulmig zumute. Sie wusste im Grunde, dass sie das Kiffen sein lassen sollte, wenn sie ihre Ziele erreichen wollte. Es standen Hausaufgaben an, die sie erledigen sollte. Zudem wollte die Zwanzigjährige ihr Biologie Studium weder gefährden noch unnötig in die Länge ziehen. Bei Mischa war es ähnlich. Die sportliche Frau spürte, dass es an der Zeit war, vernünftig zu werden. Mischa wollte ihr Lehramts-Studium erfolgreich zu Ende bringen und dazu gehörte zwingend ein guter Notenschnitt. Grete dachte auch an Lars und Sandra, ihre Eltern. Die beiden hatten immer zu ihr gehalten, auch wenn sie in Schwierigkeiten geriet. Jetzt musste sie endlich für sich selbst geradestehen, was eine bittere Entscheidung bedeutete. Nach einem kurzen Austausch teilten die Frauen den sechs Anwesenden ihren Entschluss mit. „Wir haben einen Fehler gemacht. Es wäre schön, wenn wir in der Wohnung bleiben könnten. Mischa und ich akzeptieren die übliche Strafe, auch wenn es uns sehr schwerfällt.“ Peter und Connie nickten. „Gut, dann bitte ich Sarina, Nickie, Stella und Ilka hinauszugehen. Danke für euren Einsatz, der dazu führte, dass Grete und Mischa Einsicht gezeigt haben.“ Die Mädchen gingen ungern, da es gerade interessant zu werden schien. Connie schloss die Türe ab, nachdem sie nur noch zu viert waren. Mischa schämte sich, da sie in Unterwäsche vor den Vermietern stand. Grete ging es ähnlich, wobei bei ihr die Furcht vor der kommenden Strafe überwog. Ihre Mutter hatte ihr schon früher prophezeit, dass einmal der Tag käme, an dem sie für ihre kleinen Sünden bezahlen müsste. Dass Sandra dabei an einen Povoll dachte, verheimlichte sie ihrer Tochter nicht. Nun hatte es zwanzig Jahre gebraucht, bis Grete spüren sollte, wie sich ein solcher anfühlte. Connie nahm sich Gretes an, während Peter die großgewachsene Mischa an die Hand nahm. Das Mädel überragte ihn beinahe, was Peter nicht daran hinderte, sie übers Knie zu legen. Neben ihm setzte sich Connie auf die breite Couch, um ihrerseits Grete über den Schoß zu nehmen. Unisono wurden die Höschen entfernt, was den jungen Frauen sehr unangenehm war. Die kurzen Hemdchen bedeckten nicht viel, so dass zwei unterschiedliche, aber gleichsam nackte Popos auf ihre erste Strafe warteten. Da Ayse für ihre Zigarette die Haarbürste zu spüren bekam, sollten Mischa und Grete mindestens das Paddle kosten. Zuerst gab es aber eine fühlbare Lektion, die mit der flachen Hand verabreicht wurde. Connie verklatschte Gretes Hintern, wie es das ungezogene Mädchen verdient hatte. Peter gab Mischa, was sie nötig hatte. Die langbeinige Brünette kreischte das Haus zusammen, deren Bewohnerinnen sich längst im Flur versammelt hatten. Die jungen Frauen lauschten aufmerksam, wie Grete und Mischa ihre erste Züchtigung hinnehmen mussten. Es war Ilka, die es trocken hanseatisch auf den Punkt brachte. „Die zwei Süßen werden es sich überlegen, ob sie sich nochmal eine Tüte reinziehen. Möchte gerne wissen, wie ihre Ärschchen aussehen, nachdem Connie und Peter mit ihnen fertig sind!“ Die genannten Körperteile leuchteten bereits dunkelrot, als Connie und Peter zum Paddle griffen. Zu Gretes und Mischas Glück gab es nur etwas mit dem Leder-Paddle, das nicht so schlimm wie der Kollege aus Holz zubiss. Grete und Mischa mussten sich auf je einer Seite des Esstisches aufstellen und sich dann an den Händen halten. Das zwang die Studentinnen in eine gebückte Haltung, die ihren Popos eine exponierte Position aufzwangen. Im Rücken der jammernden Grete stand Connie, während sich hinter der zitternden Mischa Peter auf das Finale der Strafe vorbereitete. „Ihr wart tapfer bisher. Nehmt bitte auch den Rest eurer Bestrafung mit Würde hin, wie wir es von so großen Mädchen erwarten können. Grete und Mischa hatten beide den Ehrgeiz, um Peters und Connies Ansprüchen gerecht zu werden. Die Frauen spannten die Pobacken an, ehe der erste Hieb auf sie niederprasselte. Es tat durchaus weh!

Das Paddle brachte die Delinquentinnen an ihre Grenzen. Die Vermieter bemerkten, dass Grete und Mischa nicht mehr lange aushalten konnten. Die Popos spielten ins Dunkelrote, was als ausreichenden Denkzettel genügen sollte. Peter gab Connie ein Zeichen, dass es genug sei! Die zuckenden Körper beruhigten sich langsam, zudem Connie Gretes Haar streichelte. Peters Hand fuhr über Mischas Kopf, um auch sie zu beruhigen. Niemand sprach ein Wort, was die Frauen als angenehm empfanden. Es war aufwühlend genug, diese erste körperliche Bestrafung zu erfahren. Nach einer weiteren Pause kam Connie eine Idee. Sie flüsterte in Peters Ohr, der daraufhin lächelte. „Wir lassen euch jetzt allein. Ihr werdet aber noch zehn Minuten in der Zimmerecke stehen, und zwar mit blanken Popos! Ich hoffe, dass wir uns darauf verlassen können, dass ihr diese Zeit einhalten werde. Wir stellen euch diesen Wecker hier ein, der dann in 10 Minuten klingelt!“
Mischa fand es beschämend, aber sie traute sich nicht, etwas einzuwenden. So positionierte sie sich neben Grete, während Peter die `Weckzeit‘ einstellte. Das Ehepaar verließ die Wohnung. „Glaubst du, dass sie die 10 Minuten einhalten werden?“ fragte Peter seine Frau. „Ich glaube schon!“ entgegnete Connie in bestimmtem Tonfall. Grete rieb sich den Po, während Mischas Hände dasselbe taten. Der alte, analoge Wecker tickte, während die Frauen die Wand ihrer Wohnung betrachteten. Beide sanken in ihre eigene Gefühlswelt, die heute auf den Kopf gestellt wurde. Grete wusste nicht, ob sie heulen oder lächeln sollte. Mischa trieben ähnliche Gedanken um, die teils widersprüchlicher Natur waren. Während die beiden Frauen nachdachten, scheuchte Connie im Treppenhaus die anderen Mädchen in ihre Wohnungen. Eine WG galt es noch zu besetzen. Connie war gespannt, wer dort wohl einziehen würde. Es lagen ihnen einige Bewerbungen vor, aber noch hatten sie und Peter sich nicht entschieden. Connie atmete tief durch, als sie an Petres Seite auf die Straße trat. Es lagen noch spannende Tage vor ihr, denen sie entgegenfieberte. Das Haus mit den strengen Regeln ließ nicht nur seinen Bewohnerinnen wenig Zeit, um sich auszuruhen. Es gab noch sehr viel anzupacken. Connie drückte Peters Hand, die sich fest um ihre schloss. Sie war glücklich an seiner Seite zu sein! Während die Vermieter ihren Heimweg antraten, endete die Leidenszeit der beiden Studentinnen. Der Wecker klingelte, zeigte an, dass die sogenannte Corner Time ihr Ende erreicht hatte. Neugierig betrachteten Grete und Mischa ihre geschundenen Pobacken. Ein Lächeln später halfen sie sich, die Pein zu mildern. Der helle Mond ließ zu, dass man schemenhafte Schatten erahnen konnte. Formschöne Rundungen reckten sich kosenden Händen entgegen, die ihnen Gutes tun wollten. Überall im Haus kuschelten weibliche Körper aneinander. Die einen fester, während die anderen aus naheliegendem Grund vorsichtiger agierten. Grete und Mischa gehörten zur letzteren Gattung. Die empfindlichen Popos durften in dieser Nacht nicht belastet werden. Grete und Mischa schliefen in ungewohnter Bauchlage ein, wobei sie sich zart an den Händen hielten. Trotz aller Aufregungen der vergangenen Stunden schlummerten sie tief und fest, ohne dass ein böser Traum sie geweckt hätte.

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