Strenge Lümmel-Konferenz

"Beeilung, Sauer! Sie zittern ja, Sie Pfeife. Statt sich zu freuen, dass Sie mich jetzt lecken dürfen. Dieses Privileg bekommt schließlich nicht jeder."
Sauer streicht sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel, bevor er sein Gesicht zwischen diesen versenkt.
"Sie kennen doch Ihr Ziel, Sauer, oder? Bringen Sie mich zum Höhepunkt, verschaffen Sie mir einen Orgasmus , der sich gewaschen hat! Sorgen Die dafür, dass ich vor Lust schreie. Bringen Sie mich zum Wimmern, zum Weinen!"
Streng sieht sie ihren Untergebenen an: "Wenn Sie das nicht Schaffen, mein liebes Sauerchen, dann gibt es drei Jahre Fallbeil und zwar für Ihr Pimmelchen. Dann hat sich's ausgevögelt, mein Kleiner." Das Lachen der Chefin hört sich ein wenig an wie das Meckern einer Ziege.
"Wie heißen Sie eigentlich?"
"S-Sauer."
"Mit Vornamen natürlich, Sie Dummkopf!"
"B-B, B-B, Bernhard, Frau Direktor."
"Und weiter?"
"B-Bernhard Fridolin Egon, nach meinen G-G-Großvätern."
"Prächtig, Sauer, prächtig! Ein Mann mit Tradition. Das gefällt mir. Jetzt aber an die Arbeit! Lassen Sie mich die Sterne sehen!"
Mit Eifer und Akribie macht sich der Mann im grauen Anzug mit Lippen und Zunge über die Vulva seiner Chefin her. Die beginnt schon nach Kurzen, sich zu winden und zufrieden zu schnurren wie ein Kätzchen.
"Jetzt noch den Finger in meine Möse! Fick sie! Schneller! Und noch einen Finger. Bringen Sie mich zum Glühen!"
"Ja, Sauer, so ist's gut. Jetzt holen Sie mal Ihren Hammer aus der Werkzeugkiste! Zeigen Sie, wie Sie mit Hammer und Meißel umgehen können! Meine Möse ist vollkommen untervögelt."
Sauer holt seinen inzwischen strammen Ständer aus der Hose und dirigiert die pralle Eichel in Richtung der weit geöffneten Spalte seiner Chefin.
"Na bitte! Geht doch! An die Arbeit! Ficken Sie mich, als ginge es um Ihr Leben!"
Sauers Penis stößt wieder und wieder zu, rein und raus, rein und raus. Gemeinsam mit seiner Chefin stöhnt und seufzt er nun um die Wette.