Mary war zurückhaltend. Peter hatte den Eindruck, dass sie einen Weckruf gebrauchen könnte. Kira gehörte wiederum zu den lebenslustigen Frauen, die das Abenteuer suchten. Kira musste eher gebremst werden, da sie gerne nach vorne preschte. Connie meinte jedoch, dass beiden die mütterliche bzw. väterliche Hand fehlte, die ihren großen Töchtern nicht nur liebevoll über das Haar strich. Peter küsste seine kluge Frau. Connie wusste, was die Mädels am nötigsten brauchten. Franzi fühlte sich dagegen immer stärker zu Nadine hingezogen. Nach dem erotischen Play mit dem doppelten Dildo, entdeckten die Freundinnen Rollenspiele für sich. Franzi gefiel sich in der Rolle eines naughty Boys, während Nadine seine entrüstete Mama abgab. Nadine schmolz dahin, wenn Franzi in ausgebeulten Jeans vor ihr stand. Franzi wirkte wie ein ungezogener Junge, der sich einfach nichts sagen lassen wollte. Nadine konnte nicht anders, als ihren Bengel übers Knie zu legen. Natürlich erst, nachdem Franzi ihre Hosen abgegeben hatte. Franzi zitterte, wenn sie mit blankem Arsch über Nadines Schoß wartete. Es war so unheimlich spannend, darüber zu spekulieren, wie die drohende Strafe wohl ausfiel. Gab es strenge Haue, oder fielen die Hiebe eher moderat aus? Franzi spannte die Pobacken an, ehe sie es herausfinden konnte. Nadine klatschte ihr schön den Hintern. Franzi jauchzte, weil es sich gut und richtig anfühlte. Als sie die Strafe gerade genießen konnte, spürte Franzi einen beißenden Schmerz.
Nadine hielt ein Paddle in der Hand, dass Franzis Pobacken in gleißende Glut tauchten. Sie bearbeitete die rosafarbene Haut, die bald darauf in feurigen Rottönen glänzte. Nadine spreizte Franzis Schenkel, bis ihr Fötzchen zu sprudeln begann. Dann besuchte ein weiterer Finger ihren Po. Franzi juchzte vor Glück. Sie vergaß sogar Peter in diesem Moment. Nadine gab ihr etwas, das sie vermisst hatte. Franzi reckte ihren Popo empor, während Nadine für den Rest sorgte. Franzi stieß gutturale Laute aus, die ihre Ekstase lautstark zu Gehör brachte. Nadine hielt sie fest, damit Franzi sich auskrampfen konnte. Der Tomboy fühlte sich durchaus geborgen, was für Nadines Mitbewohnerin Sibel gerade nicht galt. Sibel hatte kein Problem mit Nadines neuer Freundin. Sie sehnte sich momentan sowieso eher nach einem kräftigen, jungen Mann. Nadine sah ihn in einem Restaurant, wo er mit zwei Freunden Pizza bestellte. Sibel mochte seine braunen Augen, die immer wieder zu ihr sahen. Die aufgeregte Frau stellte fest, dass der hübsche Kerl einen sympathischen Eindruck machte. Sibel stand auf große Männer mit muskulösen Oberarmen. Mesut entsprach diesem Ideal, weshalb Sibel ihn ansprach. Die jungen Leute verstanden sich prächtig. Sibel traf sich mit Mesut im Schwimmbad, wo sie sich das erste Mal küssten. Mesut wohnte mit seinem älteren Bruder zusammen. Er meinte zu Sibel, dass sie bei ihm nicht übernachten könnte, da Murat sehr religiös sein. Daraufhin kam Sibel auf die Idee, dass Mesut zu ihr in die WG kommen soll. Sibel hielt das Jucken kaum noch aus, dass in Mesuts Nähe immer schlimmer wurde. Nadine verstand Sibels Nöte und sie versprach, diese Nacht bei Franzi zu verbringen. „Dann habt ihr sturmfreie Bude. Passt aber bloß auf, dass die Vermieter nichts checken. Du weißt jetzt, was dann auf dich zukommt!“
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