Denn nun bin ich es, die ihre Lippen auf Wanderschaft schickt. So lecke ich zum ersten Mal in meinem Leben über die steil aufgerichteten Knospen einer Frau. Es fühlt sich richtig gut an, und irgendwie normal. Da Pia lustvoll stöhnt, genieße ich es noch eine Weile, an den harten Nippel zu nuckeln, bevor ich mich tiefer über ihren Körper bewege. Eh ich mich versehe, knie ich zwischen ihre gespreizten Beine und habe mein Gesicht tief über ihren Schoß gebeugt, atme den Duft ihres Geschlechts ein. Ein wunderbarer, weiblicher Duft. Ohne Zögern senke ich meinen Kopf und schiebe meine Zunge in den feuchten Spalt zwischen die beiden glatt rasierten Schamlippen. Begleitet von Pias Stöhnen, lasse ich meine Zunge durch die komplette Länge des feuchten Schlitzchen gleiten. Der Geschmack ihrer Möse, den ich dabei aufnehme, erregte mich unheimlich.
Es ist so ganz anders, als wenn ich einem Mann einen Blowjob verpasse. Ja, ich gehöre zu den Frauen, die den herben, männlichen Geschmack eines harten Schwanzes in ihrem Mund genießen, die es genießen, einen Mann damit bis zum Anschlag geil zu machen. Auch habe ich nichts dagegen, mal eine Ladung herrlich würzigen Spermas zu schlucken, zumal sich die meisten Männer danach entsprechend bei mir revanchieren. Aber eine Frau schmeckt so anders als ein Mann, und nun habe ich keinen Schwanz im Mund, sondern meine Zunge gleitet tief durch das Geschlecht einer Frau, bezüngelt die Perle, die unterhalb des Venushügels hervorlugte. Die neue Erfahrung ist ein Hochgenuss, so dass ich alles intensiv in mir aufnehme. Eine Anleitung brauche ich hierfür nicht, denn ich mache einfach das, was mir in dieser Situation selber gefallen würde. So ganz falsch kann es nicht sein, denn Pia jubelt vor Lust, und so besorge ich es zum ersten Mal in meinem Leben einer Frau.
Eng aneinandergeschmiegt, liegen wir schließlich wieder nebeneinander. „Entschuldige.
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