“ sagt Pia schließlich, „Aber du bist so süß, und ich wollte dich schon so lange mal vernaschen. … Naja, und heute konnte ich dir einfach nicht wiederstehen. … Ich hoffe, du bist nicht böse auf mich.“ Sie schaut mich fast unschuldig an. „Ja, ich sollte wirklich böse auf dich sein!“ antworte ich, „Du weißt, dass ich auf Männer stehe, … und trotzdem verführst du mich, … und dann bist du so geschickt, dass es mir auch noch gefällt, … und dann herrscht bei mir auch noch das völlige Gefühlschaos, … und dann weiß ich überhaupt nicht, was ich denken soll. … Ja, ich bin böse auf dich.“ Pia lacht: „Du brauchst nicht böse sein. … Ich habe gleich gemerkt, dass es dir mit mir gefallen hat. … Außerdem heißt das ja nicht, dass du künftig darauf verzichten sollst, dich von Simon und seinem harten Schwanz regelmäßig durchvögeln zu lassen. … Das mit uns ist einfach eine kleine … Abwechslung, … so zwischendurch mal. … Schließlich brauche ich auch ab zu einen ordentlichen Lümmel zwischen meine Beine.“ Unser Lachen endet ein einem leidenschaftlichen Kuss.
Wir lassen uns einfach treiben und albern eine Weile herum, bremsen unsere Hände und Zungen nicht mehr. Es ist so wunderbar anders, den Körper einer Frau zu spüren, ihre vollen Brüste, ihren feuchten Schoß, so anders, als der Körper eines Mannes, mit seinem harten Schwanz. Eine völlig neue Welt öffnet sich durch diese erfahrene Frau für mich. Schließlich liegt Pia auf mir, und ihre hart aufgerichteten Knospen streicheln sanft über die steil aufragenden Nippel meiner Brüste. Allein das löst schon pure Lustwellen aus, die sich noch steigern, als sie ihren Venushügel auf meinen drückt. Sie bewegt sich so geschickt, dass dabei unsere Perlen immer wieder aneinander reiben. Ich lasse es mir noch mal richtig von ihr besorgen, aber auch Pia kommt nicht zu kurz. Gemeinsam geben wir uns stöhnend unserem Orgasmus hin.
Studentenspiele
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