Studentenspiele

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Alnonymus

Schon küsst er mich, wobei seine Hände verlangend meine Brüste umfassen und die Daumen meine Knospen sanft massieren. Langsam schiebt er mich rückwärts Richtung Bett, wobei ich versuche seine Hose aufzuknöpfen, was gar nicht so leicht ist, wenn man rückwärtsgeht und aufpassen muss, nicht zu stolpern. Endlich halte ich den harten Stab in der Hand, doch schon haben wir das Bett erreicht und Simon wirft mich einfach hinein. Ich lächle zufrieden, denn ich hab’s echt nötig. Weder Pia noch Simon hatten unter der Woche Zeit. „Ich dachte schon, du wolltest mich ungevögelt in die Kneipe schleppen. … Na los, ich will einen heißen Quickie.“ fordere ich ihn auf.

Simon nimmt sich nicht einmal die Zeit seine Hose auszuziehen, sondern schiebt sie nur bis zu den Knien herunter. Schon hockt er zwischen meine einladend weit gespreizten Beine, setzt mit der Rechten die Spitze seines Speeres zwischen meine feuchten Schamlippen und lässt seinen harten Lümmel ganz hineingleiten. Oh Gott, wie habe ich das vermisst. Er liegt jetzt auf mir und wir finden uns zu einem verlangenden Kuss, während er beginnt mich zu ficken. Mit langsamen, aber unnachgiebigen Bewegungen gleitet sein Schwanz durch meine Möse, löst dabei immer heftigere Lustwelle aus, die durch meinen Körper strömen. Simon und ich werden unruhiger. Es steigert sein Tempo, fickt mich jetzt mit schnellen, festen Stößen, genau das, was ich brauche. Er grunzt seine Geilheit heraus und schon spüre ich, wie er abspritzt, sein Sperma tief in meine Möse verströmt. Wir haben es über eine Woche nicht mehr miteinander getrieben, und so überflutet er mich regelrecht. Dabei hört er nicht auf weiterzuficken, bis er es mir besorgt hat, ich so richtig abgehe. Viel zu schnell ist die Zeit vergangen, und wir müssen uns erheben, um nicht zu spät zum Treffen mit unseren Freunden zu kommen.

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