Stummfilmzeit

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Andreas

Er schämte sich, weil ihn dieser Gedanke aufregte. Willi stellte sich vor, dass sein Mädel nun ähnliche Sitzprobleme plagten, wie Rebecca im Film. Ihr Hinterer musste ganz rot und heiß sein!
In solch erregend pikante Gedanken versunken, machte sich der junge Mann endlich auf den Heimweg.

William pfiff eine fröhliche Melodie, als er in die beginnende Dunkelheit der Nacht eintauchte. Am nächsten Tag würde er ganz genau hinschauen, wenn sich Martha auf seinen Schoß setzte. Vielleicht machte sie dann auch so ein unwiderstehlich süßes Gesicht? Willi hoffte es sehr…
Martha rieb sich beidhändig den krebsroten Hintern. Das schöne Mädchen hatte Tränen in den Augen, die gar nicht mal den Schmerzen geschuldet waren. Es war vielmehr diese fürchterliche Beschämung, die Martha zum Weinen brachte. Dabei hatte es die Mama ja kurz gemacht. Martha schluchzte dennoch. Dass sie es mit 18 Jahren noch auf den bloßen Popo bekam, grämte sie mehr, als ihre brennenden Backen. Martha legte sich auf ihr Bett, nachdem ihre Mutter gegangen war. Sie war nun im Nachthemd, das sie sich über die schmerzende Fläche schob. Martha sprach ein leises Gebet:
<Lieber Gott, lass meinen Willi heil zurückkommen! Bitte beschütze ihn, wenn er in diesen Krieg ziehen muss. Ich liebe ihn doch so sehr und ich wünsche mir so, dass er mich zu seiner Frau macht…>
Ein leichter Luftzug strich über ihren heißen Po. Martha versprach, dass sie sich freiwillig den Popo versohlen lassen wollte, wenn nur ihr Willi gesund nach Hause käme. Es war ihr, als hörte sie jemand.
Martha lächelte sogar, obwohl ihr gar nicht danach war. Sie wollte zuversichtlich nach vorne blicken.
Was war denn ihr Povoll schon? Im Vergleich zu dem, was die Soldaten erwartete, erschien es ihr lächerlich, sich deswegen zu schämen! Sie beschloss, dass sie es Willi beichten würde. Martha hoffte inständig, dass er genauer nachschauen wollte! Sie würde verschämt ihr Kleid heben, damit er ihr Höschen abziehen konnte. Martha keuchte, weil sie es sich so lebhaft vorstellte. Ihr nackter Po zuckte, als sie ihre Spalte verwöhnte. Das gönnte sich Martha gerne, besonders nachdem sie den Popo vollgekriegt hatte. Das Mädchen stöhnte nur leise, weil nebenan ihre Schwestern schliefen. Martha würde William bitten, dass er sie zur Frau machte. Sie wollte es erleben, bevor er nach Frankreich verschifft wurde. Marthas Hand presste sich in ihren Schritt, der sich nun so warm wie ihr Gesäß anfühlte. Sie kuschelte sich an ihr Kissen. Martha schloss selig die Augen. Sie spürte die große Liebe zu William, die ihr niemand mehr nehmen konnte. Martha würde jeden Tag für ihn beten…

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