Stundenplan 2

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Stundenplan 2

Stundenplan 2

Mar, Sascha del

07.30 Uhr

Ein ganz gewöhnlicher Dienstag.
Mir läuft es heiß und kalt den Rücken hinunter. Ich spüre, wie ich mich im Schlaf hin und her winde und dass ich feucht bin. Meine Lenden vibrieren und ich habe das geile Gefühl jeden Augenblick zu kommen. Irgendetwas kitzelt zwischen meinen Beinen. Ein merkwürdiger Traum – ziemlich real. Das dämmrige Gefühl des Schlafes scheint auf interessante Art und Weise mit der Wirklichkeit zu verschwimmen, denn ich sehe benommen die Wände unseres Schlafzimmers und dass das Tageslicht durch die geöffneten Fenster dringt.
Irgendwann begreife ich, dass ich überhaupt nicht schlafe, sondern wach bin. Ich liege breitbeinig und nackt auf unserem Ehebett, während mich mein Mann wie ein Besessener leckt. Wow! Was gibt es Schöneres als so am Morgen geweckt zu werden? Offensichtlich habe ich noch tief und fest geschlafen, als Thomas beschlossen hat, mich mit seiner gierigen Zunge aus dem Schlaf zu holen.
Mit Thomas läuft es in letzter Zeit wieder richtig gut. Ich bin mir nicht sicher woran es liegt, dass seine Lust mit mir zu vögeln zurückgekehrt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er etwas von meinem kleinen Nebenjob erfahren hat oder dass einer seiner Kumpels, mit denen ich ficke, mich verraten hat. Sie wüssten, dass die Sessions dann für immer Geschichte sein würden und daher halten alle brav die Klappe. Und außerdem: wen interessiert der Grund? Hauptsache mein Mann besorgt es mir wieder richtig – so wie ich es brauche.
Seine Zunge ist mittlerweile tief und bis zum Anschlag in meine noch verschlafene Muschi eingedrungen und mit sekundenschnellen Bewegungen stößt er an meine Klitoris. Ich spreize meine Beine so weit ich kann und schiebe ihm gleichzeitig mein Becken ins Gesicht und lasse es immer intensiver hin und her kreisen. Ich spüre, wie ich auslaufe und mein Saft sich auf Thomas´ Gesicht verteilt – während er sich immer wieder gierig mit der Zunge über die nassen Lippen leckt.
Aber irgendwie kann ich mich nicht so richtig konzentrieren. Der Baulärm an unserem Wohnhaus bringt mich ständig aus dem Rhythmus.
Seit einigen Tagen ist die Fassade unseres Hauses eingerüstet und die Arbeiter laufen hektisch auf dem scheppernden Metall hin und her, während sie die Fassade neu dämmen. Dazwischen wird heftig in irgendeiner osteuropäischen Sprache diskutiert.
Thomas hat mittlerweile meine Nippel in seine Finger genommen und zieht mir ein wenig brutal die Titten lang und lässt anschließend wieder los. Als ich die Augen kurz öffne, sehe ich zwei Bauarbeiter wie sie blöd durch das Fenster grinsen und sich ständig zwischen die Beine fassen. Thomas kann sie nicht sehen, weil er auf dem Bauch zwischen meinen Beinen liegt und ganz mit meiner Muschi beschäftigt ist. Als ich bei dem einen fiesen Bauarbeiter sehe, wie ihm der Vorsaft durch die speckige Jeans drückt, kommt es mir. Die zwei fremden Typen bekommen das mit und das Grinsen bei Ihnen wird breiter. Dann verschwinden sie.
Thomas hört auf zu lecken und erst jetzt bemerke ich, dass er schon komplett angezogen ist und die gepackte Reisetasche an der Tür steht. Er muss auf Dienstreise: ich bin den ganzen Tag und die ganze Nacht allein, denn meine Kids sind bei seinen Eltern auf dem Land.

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