Stundenplan 3

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Stundenplan 3

Stundenplan 3

Mar, Sascha del

21.15 Uhr

Wir sind da. Das Taxi steht in einer kleinen Seitenstraße vor dem Club. Es ist eine unauffällige Tür. Könnte auch irgendein versiffter Technoclub sein. Leise dröhnen Bässe zu uns herüber. Draußen leuchtet keine Straßenlaterne. Es ist stockdunkel.
Ich will mich gerade wieder aufrichten, um auszusteigen, als mich Michael auf die Ledersitze zurückschiebt.
„Ich habe genug für Dich bezahlt heute – glaubst Du, ich zahle jetzt auch noch das Taxi? Du bist jetzt dran mit der Kohle!“, raunzt er mich an.
„Spinnst Du jetzt total? Du weißt doch genau, dass ich kein Geld dabei habe!“, fauche ich zurück.
„Das ist Dein Problem.“ Jetzt grinst Michael wieder fies und gibt dabei dem Taxifahrer ein Zeichen.
„Die Schlampe hat kein Geld zum Bezahlen, jetzt weiß ich auch nicht, was wir da machen können.“ Die beiden Kerle feixen sich an.
Der Taxifahrer steigt aus und blickt sich um. Niemand sieht uns in dieser pechschwarzen Straße.
Noch im Gehen macht er sich die Jeans wieder auf und ich kann in der Dunkelheit seinen steifen Schwanz erkennen. Sabbernd klettert er durch die offene Tür zu mir auf den Rücksitz, während sich Michael vor dem Auto eine Zigarette anzündet und dabei mit seinem breiten Oberkörper die hintere Seite des Wagens verdeckt. Auch er blickt sich um und steht nun „Schmiere“! Dann schmeißt er mit einem Ruck die Autotür zu und ich bin mit dem verschwitzten, türkischen Taxifahrer allein.
Sofort grapscht er mir an den Titten herum und befingert gierig meine noch immer feuchte Möse. Dann beginnt er mich überall wie ein Tier abzulecken.
An jeder Stelle meines Körpers fühle ich seine feuchte und raue Zunge. Als wenn mich irgendein Straßenköter vollsabbern würde. Dann rückt auch er nach unten und ich fühle einen Augenblick später seinen Schnauzer an meinen Schamlippen. Ebenso hastig schiebt er mir die Zunge in die Votze und öffnet dabei weit den Mund und beginnt wie ein Irrer so derb zu saugen, dass es mir fast unangenehm ist. Aber nur fast. Die Kombination aus seiner gierigen Zunge und das gleichzeitige Scheuern seines Schnauzers an meiner Haut bringen mich vor Lust fast um. Und obwohl ich mich ein wenig dagegen wehre, kommt es mir erneut. Mein gesamter Körper vibriert und mit meiner rechten Hand greife ich ihm in sein dichtes, schwarzes Haar und drücke dabei sein Gesicht noch fester zwischen meine Beine.
Dann macht er sich plötzlich los und wälzt sich auf mich. Er dringt mühelos in mich ein und beginnt mich dabei zu rammeln wie ein Karnickel. Dabei kneift er mir derb in die Brustwarzen und schiebt mir seine Zunge tief in den Mund. Ich schmecke seinen Atem aus Zigaretten, Bier und Döner. Der Reißverschluss seiner Lederjacke reibt an meiner Lende aber das stört mich nicht weiter. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und erwidere voller Geilheit seinen Kuss. Dabei versuche ich die Beine so breit wie möglich zu machen und genieße die hämmernden Stöße in meiner laut schmatzenden Pussy. Leider kommt es ihm viel zu schnell und als er sein heißes Sperma in mich hinein pumpt, jault er wie ein Wolf.
Ich denke, die Rechnung ist beglichen.

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