20.30 Uhr
Es hat angefangen zu regnen.
Der Wind weht mir ins Gesicht, als Michael die Hintertür des Taxis für mich öffnet. Ich lächle ihn an und nehme auf dem Rücksitz Platz. Das kalte Leder durchdringt meinen Mantel, doch mir ist unendlich heiß. Ich vibriere regelrecht.
Das Taxi fährt ruckartig an und nach einer kurzen Weile ziehen die verschwommenen Lichter des nächtlichen München an uns vorüber. Leuchtreklamen wechseln sich mit roten Ampeln ab. Ich schaue gespannt aus dem Fenster, doch meine Gedanken sind ganz woanders:
Michael entführt mich in einen Swingerclub und ich bin ziemlich nervös. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren, aber hätte mich nie getraut, meinen Mann danach zu fragen. Letztendlich ist es ja kein großer Schritt von meinem kleinen Nebenjob als Nutte in einen Swingerclub. Trotzdem ist mir ein wenig mulmig zumute. Welche Typen wird man dort wohl antreffen? Ob da auch viele Frauen sind? Ich habe noch nie eine Muschi geleckt, aber vielleicht passiert das ja in dieser Nacht. Der Gedanke, mit einer anderen heißen Schlampe vor einer Horde triebgeiler Hengste herumzumachen, törnt mich unheimlich an.
Ich muss wieder lächeln und merke, wie ich zwischen den Beinen feucht werde.
20.45 Uhr
Wir fahren schon eine Weile durch die Münchner City als sich plötzlich Michaels Hand langsam durch meinen geöffneten Mantel und zwischen meine Beine schiebt. Ich halte die Luft an und schaue nervös zu dem Taxifahrer nach vorn. Aber er scheint nichts zu bemerken. Stattdessen telefoniert er schon seit Beginn der Fahrt auf Türkisch mit irgendjemanden.
In dieser Sekunde dringen zwei von Michaels Fingern in meine Möse ein. Ich stöhne vor Überraschung unterdrückt auf und presse aber gleichzeitig aus einem Instinkt heraus meine Beine zusammen. Das ist mir dann doch etwas zu gewagt!
Dann spüre ich mit einem Mal Michaels gierigen, heißen Atem an meinem Hals und er flüstert mir leise ins Ohr:
„Ich habe Dich fürstlich bezahlt, also machst Du gefällig das was ich Dir sage, hast Du verstanden?! Los mach Deine Beine breit!“
Ich bin im ersten Augenblick ziemlich geschockt, aber dann gefällt mir diese aggressive und dominante Art und wie Michael dieses Spiel spielen will.
Ich spreize meine Beine und er beginnt mich hemmungslos zu fingern. Das laut schmatzende Geräusch aus meiner tropfnassen Muschi scheint der Taxifahrer noch immer nicht zu hören. Ich sehe Michaels geifernden Blick und ein fieses Grinsen liegt über seinem Gesicht.
Während er mir immer heftiger seine Finger in die Möse stopft und mir gleichzeitig ziemlich brutal an der Klitoris herumdrückt, öffnet er mit seiner anderen Hand meinen Mantel und zieht ihn mir herunter. Ich versuche ihn abzuhalten, doch er drückt meinen Arm beiseite.
Und so liege ich nun komplett nackt, nur in Strapsen und mit einer Hand meines Mackers in meiner nassen Fotze breitbeinig auf der Rückbank eines Taxis und kann ein lautes Stöhnen vor Geilheit nicht mehr unterdrücken.
Der Taxifahrer blickt nun in den Rückspiegel und bekommt große Augen. Er beginnt zu stottern, weil er noch immer permanent in sein Handy spricht. Ich schätze ihn auf Mitte vierzig. Nicht sehr groß, mit einem Schnauzer und einer speckigen Lederjacke.
Er blickt nun ständig in den Rückspiegel und dann legt er plötzlich auf. Ich bin überzeugt davon, dass er jede Sekunde an den Rand fährt und uns entweder aus dem Wagen schmeißt oder anfängt, mitzuspielen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.