Ich öffne ihm wortlos die Tür und gehe zurück in die Küche. Nachdem ich meinen Morgenmantel abgelegt habe, setze ich mich willig und geil auf den Küchentisch und spreize meine Beine. Martin kommt herein und ich fange seinen gierigen Blick auf.
Martin ist ziemlich grobschlächtig, mit riesigen Pranken und einer groben Narbe im Gesicht. Er trägt immer dieselben verschwitzen und speckigen Klamotten. Er hat einen riesigen nach links gebogenen Schwanz, aus dem immer mächtig viel Vorsaft tropft. Und er leckt mich jedes Mal wie ein Tier bis ich komme.
Wortlos kniet er sich nun vor mich und drückt mir brutal meine Beine weiter auseinander. Dann spüre ich schon seine raue Zunge an meinen Schamlippen. Ich fühle, wie mir der Saft an meinen Schenkeln herunterläuft als er sanft mit seinen Lippen ins Fleisch meiner Pussi beißt. Seine Zunge wandert gierig auf und ab und arbeitet sich langsam aber sicher zu meiner Klitoris vor. Ich weiß, er muss weiter und hat nicht viel Zeit, deswegen schiebe ich ihm wollüstig mein Becken entgegen und versuche, meine Beine noch weiter auseinander zu ziehen. Dann findet seine Zunge genau den richtigen Punkt und er beginnt wie besessen an meiner Klitoris zu lutschen. Gleichzeitig dringt sein Körpergeruch zu mir hoch und macht mich regelrecht high. Und während seine Zunge immer heftiger meine Pussi bearbeitet, kommt es mir in einer Wucht, dass ich denke ich werde ohnmächtig. Mein Muschisaft rinnt mir über die Oberschenkel und verteilt sich überall auf seinem Gesicht.
Dann steht er auf und macht sich den Reisverschluss seiner Jeans auf. Sein immer harter Prügel springt heraus und ich kann sehen, wie die Eichel in Vorsaft getränkt glänzt.
Ohne weitere Vorwarnung rammt er mir den Hammer bis zum Anschlag in die Votze. Ich schreie kurz auf, doch Martin packt mich und hält mir den Mund zu. Ich spüre den steinharten Schwanz, wie er mir die Muschi aufbohrt und die Eichel wie sie ohne Pause brutal an meiner Klitoris reibt. Seine Stöße werden schneller und brutaler. Sein Schweißgeruch berauscht mich und mit einem Mal kommt es mir ein zweites Mal. Ich klammere mich mit beiden Händen an seine stark behaarten Arschbacken als er plötzlich meinen Kopf nach hinten drückt und aufjault wie ein räudiger Straßenköter. Sein Körper beginnt zu zucken und ich spüre wie sein heißes Sperma meine Pussi überschwemmt. Er stößt noch vier Mal ordentlich zu, dann lässt das Zucken in seinem Körper nach. Er grinst mich an und zieht seinen Schwanz aus meinem tropfenden Loch. Als er in der Tür steht, dreht er sich noch einmal zu mir um und fasst sich in den Schritt.
„Bis die Tage, Du geile Schlampe!“
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