09.00 Uhr
Ich habe mich kurz geduscht und frische Strapse angelegt. Kurz nach neun erwarte ich meinen ersten Kunden – Karl.
Ja, ich lasse mich von x-beliebigen Kerlen für Geld ficken. Finanziell nötig habe ich es nicht. Im Gegenteil. Ich mache es aus purer Geilheit und Langeweile. Und die Kohle ist ein hübscher und sehr willkommener Nebeneffekt. Mit dem Geld meiner Kunden gehe ich schoppen. Ausschließlich. Dabei kommt es mir auf das Aussehen meiner Kunden gar nicht so an. Hauptsache sie sind gut bestückt – und vor allem: ausdauernd.
09.15 Uhr
Karl hat mir Blumen mitgebracht. Wie immer. Er zückt die 200 Euro ohne mit der Wimper zu zucken und ich lege mich aufs Bett.
Karl ist Versicherungsvertreter und besucht mich einmal die Woche bevor er zu seinem ersten Kunden fährt. Er setzt sich lässig in den Sessel neben meinem Bett und lässt die Anzughose herunter. Er öffnet die oberen beiden Knöpfe seines Hemdes und lockert den Knoten der Krawatte.
Ich gehe zu ihm und direkt auf die Knie. Er spreizt seine Beine und sein steifer Schwanz tanzt vor meinem Gesicht. Er nimmt ihn und schlägt ihn mir rechts und links auf die Wangen – davon werde ich geil und öffne gierig den Mund. Sein Prügel schiebt sich zwischen meine Lippen und ich schlucke ihn ganz bis seine pralle Eichel an meinen Gaumen drückt. Jede andere würde anfangen zu würgen. Mir passiert das nie. Bei mir bekommt jeder Kerl einen 1a Deep Throat ohne Würgen. Ich lutsche Karls Schwanz wie eine Besessene und genieße sein lautes Stöhnen. Sein Schwanz duftet nach irgendeinem teuren Duschbad – im Gegensatz zu dem verschwitzen Teil von Martin dem Postboten ein paar Minuten vorher.
Ich spüre, wie Karls Eichel beginnt zu zucken. Er ist jetzt kurz vorm Kommen und ich höre auf zu blasen. Stattdessen stehe ich nun auf und halte ihm meine Titten ins Gesicht. Er beginnt wie ein Kleinkind an meinen Nippeln zu lecken und beißt mir dabei leicht in die Haut. Ich bitte ihn, etwas fester zuzubeißen und schreie unterdrückt auf, als mich der Schmerz im selben Moment überflutet und genieße die süße Qual.
Ich spüre, wie ich schon wieder feucht werde und während Karl weiter meine Nippel bearbeitet, schiebt er mir zwei Finger in die Muschi und beginnt, an meiner Klit herumzuspielen. Immer wieder drückt er an ihr herum, nur um im selben Moment wieder sanft darüber hinweg zu streicheln. Das macht mich verrückt vor Geilheit und in derselben Sekunde fegt der nächste Orgasmus in mehreren Schüben durch meine Lenden.
Dann packt mich Karl an meinen Hüften und setzt mich rittlings auf seinen Schwanz. Meine Titten baumeln dabei direkt vor seinem Gesicht und unablässig spielt seine Zunge an meinen Nippeln. Ich spüre Karls festen, fast brutalen Händedruck an meinen Arschbacken wie er mich nach oben drückt und gleichzeitig wie ein Presslufthammer seinen Schwanz in meine feuchte Pussi hämmert. Dann kommt es ihm mit einem Mal und er wirft mich mit dem Rücken auf den Fußboden und pumpt mir in der Missionarstellung auch den allerletzten Tropfen in meine gierige Möse.
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