10.00 Uhr
Meine Kunden rekrutiere ich über verschiedene einschlägige Internetportale. Der Zuspruch ist immens und ich erfreue mich mittlerweile eines großen Stammkundenkreises. In der Regel ist meine Muschi wochentags täglich bis Mittag für jeden zahlenden Kunden geöffnet. Je nachdem wie lange meine Kinder in der Schule sind, geht die Sprechstunde auch bis in den späten Nachmittag hinein. Mein Mann kommt nie vor 20.00 Uhr aus dem Büro. Ich frage mich jedes Mal von neuem, warum er nie die fremden Ficker an mir riecht. In meinen Profilen, die ich im Internet angelegt habe, sind sehr freizügige Fotos von mir zu finden. Allerdings ohne Gesicht. Aber wenn mein Mann auf diesen Websites unterwegs wäre, hätte er meine Pussi und die kleinen Tattoos auf meinem Bauch erkennen müssen.
12.15 Uhr
Nachdem ich in den vergangenen zwei Stunden drei weitere Kunden bedient habe, einen Taxifahrer, einen Lehrer und einen Unternehmer, habe ich tierisch Hunger bekommen.
Ich beschließe, in die Dönerbude um die Ecke zu gehen und mir was zum Essen zu besorgen. Nur eine Kleinigkeit und ohne Knoblauch natürlich. Man will ja die Kunden nicht vergraulen. Ich trage nur einen kurzen Mini und ein bauchfreies Top.
Der Türke in der Dönerbude glotzt mir permanent auf die Titten. Er grinst blöd als ich ihn frage, ob er mir auch in die Augen sehen kann. Dann fasst er sich in den Schritt und fragt mich in gebrochenem Deutsch, ob ich Lust auf einen richtigen Türkenschwanz habe.
Habe ich tatsächlich.
2 Minuten später knie ich vor ihm in der Dönerbude und habe seinen behaarten und verschwitzten Schwanz im Mund. Er hat nur den Reißverschluss seiner Jeans geöffnet und der Stoff seiner Hose wetzt mir im Gesicht hin und her.
Plötzlich fühle ich eine fremde Hand an meinem Mini. Die Tür der Dönerbude hatte sich lautlos geöffnet und ein anderer Türke der offensichtlich ebenfalls hier arbeitet, hat uns erst grinsend beobachtet und ist nun hinter mich getreten.
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