Er schiebt mir mit einer Hand den Minirock nach oben und bemerkt grunzend, dass die blonde Schlampe darunter keinen Slip trägt. Mit der anderen Hand zieht er meinen Kopf vor und zurück während mir sein Kumpel weiter seinen Schwanz in harten Stößen in den Rachen schiebt.
Dann spüre ich den Schwanz des anderen an meiner Pussi, die schon wieder vor Geilheit tropft.
Mich von zwei dummgeilen Türken durchvögeln zu lassen war schon immer eine feuchte Phantasie von mir gewesen. Sanft lässt der Typ hinter mir nun seinen Prügel in mich hineingleiten. Dabei umfasst er meine Titten und beginnt mit Daumen und Zeigefingern an meinen Nippeln herumzufummeln. Das macht mich alles tierisch an. Ich genieße die intensiven Stöße des Typen, dessen Gesicht ich noch nicht einmal gesehen habe, atme den tiefen und würzigen Moschus Geruch ein und spüre das Kitzeln seiner Haarbüschel an meinem Arsch.
Beide Typen kommen nach ein paar Minuten fast gleichzeitig. Während mir der Saft des einen an den Arschbacken hinunterläuft nachdem er seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus meiner Möse zieht, schlucke ich gierig die Wichse des anderen als er mit einem unterdrückten Keuchen in meinem gierigen Maul kommt.
Benommen ziehe ich meinen Mini wieder nach unten und gehe satt und befriedigt in Richtung meines Hauses.
Hinter mir höre ich das laute Grölen der beiden Macker aus der Dönerbude.
15.00 Uhr
Ich habe noch zwei weitere Kunden bedient, als mich plötzlich im Internet ein Klassenkamerad meines Sohnes anchattet. Er ist gestern 18 geworden und möchte gern von einer reifen, geilen Schlampe entjungfert werden. Er schickt mir ein Bild von seinem Schwanz was mich schlussendlich überzeugt. Ich kenne ihn, ich habe ihn früher zusammen mit meinem Sohn öfters zum Sportverein gefahren.
15.30 Uhr
Sven – der Klassenkamerad – ist jetzt da. Er ist ziemlich nervös und gesteht mir, dass er sich unzählige darauf einen runtergeholt hat, wie ich ihn verführe.
Ich ziehe ihn langsam aus. Er riecht gut. Er ist blond, hat blaue Augen und ist komplett unbehaart. Aber sein Schwanz ist wirklich enorm. Das hätte ich ihm jetzt so überhaupt nicht zugetraut.
Ich lege mich aufs Bett und mache die Beine breit. Er legt sich auf mich und küsst mich. Es ist ein bisschen merkwürdig einen derart jungen Typen zu küssen aber irgendwie macht es mich auch tierisch geil. Ich merke, wie meine Muschi bereits wieder überschäumt und als er mich schließlich sanft zu lecken beginnt, läuft mir der Saft in Sturzbächen aus der Möse und verteilt sich ebenfalls auf seinem Gesicht. Er stöhnt. Es scheint ihm tierisch zu gefallen. Ich schiebe mein Becken hin und her und lasse es kreisen, während er mir immer intensiver die gesamte Zunge in die Pussi steckt.
Ich sage ihm, dass ich jetzt gern seinen geilen Riesenschwanz in mir haben will und er lässt es sich nicht zwei Mal sagen. Er braucht ein wenig Hilfe am Anfang aber sobald er drin ist, beginnt er mich wie ein Verrückter zu nageln.
Leider kommt er schon nach 5 Minuten doch es reicht vollkommen aus, mir einen letzten hammergeilen Orgasmus an diesem Tag zu verschaffen. Ich sage ihm, dass er noch ein bisschen Übung braucht und er am Besten gleich übermorgen wiederkommt. Zum Üben. Da lächelt er.
20.45 Uhr
Ich liege gelangweilt auf der Couch und sehe irgendeinen Schwachsinn im Fernsehen. Ich höre, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird und dann ertönt Thomas´ Stimme:
„Schatz, ich bin zuhause!“
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