Er war zu einem Freund geworden, falls man das überhaupt so sagen kann. Spätestens seit diesem Telefonat wusste ich, das ich ihn einfach treffen musste. Ich wusste, er würde mich dazu bringen, mich gehen zu lassen. Die nächsten Tage wurden unerträglich für mich. Meine Lust wurde immer stärker und ich wusste, ihm ging es genauso.
Endlich war es soweit und das Treffen stand uns bevor. Meinem Mann erzählte ich von einem wichtigen Kundenbesuch und er ließ mich tatsächlich alleine weg. Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen und stand schon sehr früh auf. Die Dusche ließ mich für einen Moment wieder klar denken, doch als ich mich einseifte und meine Hand zwischen meinen Beinen verschwand, musste ich sofort wieder an ihn denken. Mein Finger massierte sanft meinen Kitzler und in Gedanken spürte ich dabei schon seine Hände. Irgendwie bekam ich mich aber doch wieder unter Kontrolle. Ich wollte meine Lust für ihn aufheben und griff nach dem Rasierer. Olivers Vorliebe für frisch rasierte Muschis kam mir in den Sinn und ich lächelte, während ich meine Spalte vorsichtig glatt rasierte. Beim Anziehen stand ich dann vor einem kleinen Problem. Was würde ihm gefallen? Was fand er geil? Ich entschied mich schließlich für eine schwarze Strapscorsage aus Spitze mit dem dazupassenden String. Das übrige Outfit war ganz Business-Like, denn schließlich musste ich wirklich noch kurz bei dem Kunden vorbeischauen. Der enge Rock war vielleicht etwas zu kurz und durch die Bluse schimmerte die Corsage hindurch, aber das würde meinem Kunden auch nicht unbedingt stören. Die Autofahrt verging wie im Flug und auch das Kundengespräch verlief ganz nach meinen Vorstellungen.
Als ich dann wieder in meinem Auto saß und den von ihm beschriebenen Weg fuhr, war ich aufgeregt wie ein kleines Kind. Ich zitterte vor Neugierde und Lust auf ihn. Wie ich letztendlich heil bei ihm ankam, ist mir jetzt noch ein Rätsel.
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