Abwechselnd leckte er mir über die Nippel und machte mich so immer geiler. Ich konnte es kaum noch abwarten, bis sein Mund tiefer wanderte und er mich auch anderswo verwöhnte. Aber Oliver ließ mich noch ein wenig Leiden. Er wusste, wie sehr ich mich danach sehnte und kostete das vollkommen aus. Als es dann endlich soweit war und er mir den String auszog, bebte ich schon vor Lust. Seine Zunge glitt erst ganz zaghaft zwischen meine Schamlippen, kostete meine Lust und tauchte dann in mich hinein. Er wusste genau was mir gefällt und machte mich vollkommen verrückt. Oliver schaffte es mich so geil zu machen, dass ich nur noch daran denken konnte ihn endlich in mir zu spüren.
Endlich richtete er sich wieder auf und griff unter meinen Po. Während er mich leicht anhob streifte seine Eichel durch meine Muschi. Ich streckte ihm mein Becken so weit es ging entgegen und spürte, wie er ganz langsam in mich eindrang. Mit Absicht ließ er sich ganz viel Zeit, zog sich immer wieder zurück, um dann wieder etwas tiefer in mich zu stoßen. Bei jedem Stoss stöhnte ich laut auf und meine Augen bettelten ihn an, mich endlich richtig zu nehmen. Als er endlich ganz in mir war, umschloss ich seinen Schwanz fest mit meinen Muskeln, um ihn einen Moment einfach so zu genießen. Seine Bewegungen setzten langsam wieder ein. Immer fester und tiefer stieß er in mich, bis er mich dann richtig fickte. Seine Bälle klatschten immer schneller an meinen Po und ich spürte, wie ich kurz vor der Explosion stand. Meine Beine umschlossen ihn, ich wollte ihn immer noch tiefer spüren, wollte ihn ganz. Auch Oliver fiel es schwer, die Kontrolle zu behalten. Sein Rhythmus wurde immer heftiger und es dauerte nicht lange, bis ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich ließ mich vollkommen fallen, gab mich ihm ganz hin und erzitterte unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich stöhnte, keuchte, wand mich unter ihm und für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Da war es dann auch um ihn geschehen. Kaum das ich mich wieder etwas beruhigt hatte, spürte ich das Zucken seines Schwanzes in mir und dann spritzte er seinen Saft in mich hinein.
Der Sex mit ihm war einfach nur geil. Oliver konnte mir genau das geben, was ich brauchte. Er wusste einfach, was mir gefiel, was er tun musste. Wir kuschelten an dem Tag noch ein wenig miteinander und als ich später auf dem Weg nach Hause war, hatte ich so gute Laune wie selten. Aber eins war mir schon dort klar: Ich lief Gefahr süchtig nach dem Sex mit ihm zu werden.
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