Interessiert starrte er jene Stelle zwisch
n Biancas Beinen an, die bisher von ihm an einer Frau noch nie gesehen wurde.
Mit zweien ihrer Finger zog sie ihre Schamlippen auseinander.
"Ist's so recht?" wollte sie wissen.
Ulrich konnte nur stumm nicken. Rosa schimmerte die Haut zwischen den Lippen. Eine kleine Öffnung war sichtbar. Es musste jenen Öffnung sein, dachte Ulrich, in die er seinen Penis stecken muss, um Gott zur Entsendung eines Kind(leins) zu bewegen und die er, als schematische Zeichnung, aus seinen Schulbüchern kannte.
Für ihn als viel zu rasch empfunden waren die ausgemachten zehn Minuten um.
Bianca stand vom Bett auf, schob Ulrich aus dem Zimmer und verabschiedete sich, Ulrich hatte den Eindruck kühl, nachdem sie das Hotel verlassen hatten. Zu Hause angelangt, wechselte er nur wenige Worte mit seiner Mutter und zog sich rasch in sein Zimmer, in sein Bett, zurück. Der folgende Morgen bescherte der städtischen Kläranlage eine größere Menge Sünde, eingewickelt in mehrere Papiertaschentücher. Die Freundschaft mit Bianca entwickelte sich in zwei Richtungen. Die eine führte dazu, dass Ulrich im Laufe der Zeit vom reinen Betrachten zum Berühren überging und nach einigen Treffen auch Biancas Brüste streicheln durfte. Die andere dazu, dass sein ihm von seiner Mutter zugestandener Anteil an seinem monatlichem Einkommen immer weniger zusätzliche Ausgaben als diesen für die Treffen mit Bianca nötigen zuließ. Bianca gestattete Ulrich das Berühren ihrer Stelle und streicheln ihrer Brüste nur unter der Bedingung, dass er den Betrag, der ursprünglich für die Betrachtung vereinbart wurde, wesentlich erhöhe. Zum Eklat kam es, als Bianca seine Forderung einmal seinen Finger in ihre Öffnung stecken zu dürfen mit einer Gegenforderung beantwortete, die den von ihm dafür vorgesehenen finanziellen Rahmen bei weitem übertraf.
Sünde - Der Versuch einer Befreiung - Teil 3
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Sünde - Der Versuch einer Befreiung - Teil 3
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