Das sündige Dorf

Sophie, Tochter des Bojaren

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Das sündige Dorf

Das sündige Dorf

Andreas

Der Trank wirkte nicht nur schnell, sondern auch überaus effektiv. Fürst Olegs Kopf wurde immer schwerer, sank langsam auf die Tischplatte, auf der er reglos liegen blieb. Igor hatte ihm eine spezielle Mixtur verabreicht, die auch schon seine Großmutter zur Schmerzlinderung benutzte. In dem kleinen, kasachischen Dorf flüsterten sich die Leute zu, dass Igors Oma eine Hexe sei. Dieses dumme Gerede rührte daher, dass Svetlana über enorme Kenntnisse der Naturheilkunde verfügte. Die scharfsinnige Frau wusste alles über die verschiedenen Kräuter, die sie im Wald pflückte, danach trocknete, um sie letztlich als Heilmittel einsetzen zu können. Die weise Frau kannte sich auch mit jenen Pflanzen aus, die eine toxische oder berauschende Wirkung entfalteten, wenn man sie im richtigen Verhältnis mischte. So gelang es Igor einen Schlaftrunk anzurühren, der den Fürsten für viele Stunden außer Gefecht setzen sollte. Schlafmohn, Hanf und der schwere Rotwein genügten, um den Fürsten auszuschalten und für längere Zeit ins Reich der Träume zu schicken. Igors Züge drückten Verachtung aus, als er noch einmal das aufgedunsene Gesicht des Fürsten ansah. Dieser verkommene Mensch sollte Sophie keinen Kummer mehr bereiten! Igor sputete sich. Er wollte keine Zeit verlieren, und die Gefangenen endlich von ihrem schweren Los befreien. Igor hatte im Moment freie Bahn, da seine Kameraden bezecht waren, wie fast immer um diese Zeit. Es war finsterste Nacht, und die Zeiger der Wanduhr gingen in Richtung Geisterstunde. Wie ein Gespenst schlich Igor durch die schwach beleuchteten Gänge des Hauses. Er durfte weder gesehen, noch gehört werden. Igor bewegte sich vorsichtig, setzte behutsam einen Schritt vor den anderen. Seine Hand ruhte auf dem Dolch, der nur auf seinen Einsatz wartete. Igor war völlig klar, dass er auf der Hut sein musste!

Als er das Mannschaftsquartier passierte, drang dreckiges Gelächter in seine Ohren. Die sechs Männer, die wie er zur Leibgarde des Fürsten gehörten, schienen sich prächtig zu amüsieren.
Die Gemächer, in denen sie die Gefangenen untergebracht hatten, waren ja verriegelt. So soffen die rohen Gesellen um die Wette, was Igor sehr zupass kam. Er hielt den schweren Schlüsselbund in der Hand, den er Fürst Oleg aus der Tasche gezogen hatte. Igor stand nun vor Sophies Tür. Der gutherzige Kämpfer war zu allem entschlossen, bereit die Geliebte aus den Klauen des Fürsten zu befreien. Igor drehte sacht den Schlüssel um. Es war wichtig, dass Sophie nicht erschrak und womöglich zu schreien begann. Wie ein Phantom glitt er in ihr Gemach, das ja eigentlich ihre Arrestzelle war. Die bildschöne Frau lag schlafend im Bett, als sich Igor neben sie setzte. Seine Hand strich sanft über ihr Haar. Sophie atmete ruhig, was er am gleichmäßigen Heben und Senken ihrer Brüste ablas. Igor flüsterte ihr zu:

„Ich bin es, Sophie. Du brauchst keine Angst haben. Ich hole dich und deine Eltern hier raus!“

Die Tochter des Bojaren zuckte zusammen, als sie seine markante Stimme aus dem Schlaf schreckte. Doch dann erkannte sie ihren heimlichen Freund, schenkte ihm ein befreites Lächeln. Igor nahm sie in den Arm, küsste das Mädchen auf die Stirn. Sophie fühlte sich sicher bei ihm, geliebt und sogar in dieser ernsten Situation geborgen. Das dünne Nachthemd verbarg nur wenig. Die Nacht war kalt.

„Du musst dich jetzt anziehen! Wir müssen uns beeilen und deine Eltern befreien, ehe uns jemand bemerkt. Der Fürst schläft zwar tief und fest, aber es könnte einer seiner Männer auf den Gang stolpern. Man weiß nie, was diesen Kerlen einfällt, wenn sie zu viel getrunken haben.
In diesem Fall müsste mein Dolch das Reden übernehmen und das wäre fatal für meinen Plan!“

Sophie nickte, erhob sich sofort aus dem Bett. Sie kleidete sich in großer Eile an, während Igor die Tür im Auge behielt. Er kannte seine ehemaligen Kameraden, wusste um ihre Skrupellosigkeit. Der Fürst hatte den Söldnern zwar verboten, Hand an die Gefangenen zu legen, aber Igor wusste, dass dies schnell Makulatur sein konnte. Im Rausch waren diese Kerle zu fast allem fähig! Sophie knotete die Bänder ihrer Unterhose zusammen. Igor schmunzelte, als ihr rechtes Pobäckchen hervor blitzte.
Er würde Sophie bis aufs Blut verteidigen, sollte ihr einer dieser Spießgesellen zu nahe kommen!
Sophie stieg in ihr Kleid, ohne das sonst übliche Korsett anzulegen. Dieses Kleidungsstück würde bei einer solchen Flucht nur stören. Sophie hasste es sowieso, da es sie zu sehr einengte – nicht nur in ihrer Bewegungsfreiheit. Die fortschrittlich denkende, junge Frau sah in ihm ein Relikt des Patriarchats, das die Weiblichkeit auf eine möglichst schmale Taille, sowie ausladende Hinterbacken und Brüste reduzierte. Als sie in ihren warmen Pelz schlüpfte, spähte Igor vorsichtig in das Halbdunkel des Gangs. Die Kerzen flackerten vor den zugigen Fenstern.
Es war niemand zu sehen. Sie mussten nun die Treppe hinunter, da Bojar Kasimir und seine Frau Katharina im Erdgeschoß eingesperrt waren. Igor ging vor, hielt den kurzen Dolch fest im Griff.

Aus dem Mannschaftsquartier drangen grunzende Schnarchgeräusche. Der Kartoffelschnaps sorgte für Ruhe, wenngleich Igor klar war, dass es sich um eine trügerische handelte. Fast lautlos huschten sie die Stiegen hinab. Unten angekommen öffnete Igor die Tür, hinter der sich Sophies Mutter befinden musste. Nachdem auch Sophie im Innern des Zimmers war, schloss Igor gleich die Tür hinter ihr. Zu seinem Erstaunen war Katja nicht alleine. Neben ihr lag der Bojar, der die beiden Besucher verwundert anstarrte. Er rüttelte an Katjas Arm, die erst langsam aus einem tiefen Schlaf erwachte.
Der gestrige Besuch des Fürsten Oleg hatte sie ihre ganze Kraft gekostet. Erstaunt rief sie:

„Sophie? Was tust du hier, noch dazu mit diesem Menschen?“ Sophie legte die Hand auf ihre Lippen.
„Sei leise, Mama! Igor will uns helfen. Er hat mich befreit und will auch euch von hier weg bringen.“

Igor sah sich genötigt, eine Erklärung abzugeben. Der wortkarge Kasache sprach nicht allzu viel.
„Vertraut mir, Madame! Ich weiß, wo Ihr ein Versteck findet. Wir dürfen aber keine Zeit mehr verlieren. Kleidet euch an, ehe einer der Männer aus seinem Rausch aufwacht und uns entdeckt!“

Igor wandte sich ab, als Katja ihr Nachthemd auszog. Er hatte sie ja schon nackt gesehen, zumindest den Großteil ihres Hinterns. Doch das war im Beisein des Fürsten, dessen Knecht er viel zu lange war.
Es kam ihm vor, als liege dieses alte Leben weit zurück. Der Bojar und seine Frau beeilten sich. Als beide die warmen Pelzmäntel überzogen, konnte die eigentliche Flucht endlich beginnen. Zu viert verließen sie die Sommerresidenz des Zaren, waren froh ihr entkommen zu sein. Igor hatte zwei schnelle Pferde gesattelt, die schon ungeduldig mit den Hufen scharrten. Zuerst wollte er die Kutsche stehlen, aber mit den Pferden würde es zügiger voran gehen. Der Bojar half seiner Katja in den Sattel, schwang sich dann selbst auf den Rappen. Sophie brauchte keine Hilfe, da sie seit frühster Jugend mit Pferden vertraut war. Als Igor seinem Schimmel Atlas die Sporen gab, hielt sie sich an seinen Hüften fest. Sie flogen förmlich durch die eiskalte Steppe, trachteten danach, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Fürsten zu bringen. Der Bojar hatte einige Mühe Igor zu folgen, der schon als kleiner Junge das Reiten im Blut hatte. Immer wieder musste der Kasache das Pferd zügeln, damit ihn Kasimir nicht aus den Augen verlor. Katja saß mit schmerzendem Po hinter ihrem Mann. Ihr Gesicht verzog sich immer mehr. Wann erreichten sie endlich ihre Zuflucht? Dieser Ritt war eine reine Qual.

Auch Sophie saß ähnlich unbequem wie ihre Mutter. Fürst Oleg hatte ihr ja auch den Popo versohlt, allerdings nur mit der flachen Hand. Katja erging es schlimmer, da der widerliche Kerl bei ihr seine Klopfpeitsche benutzte. Beiden Damen bereitete die Flucht großes Unbehagen, das von dem gleichen rückwärtigen Feuer gespeist wurde. Nach einem knapp zweistündigen Ritt kamen sie endlich ans Ziel.
Es war ein sehr kleines Dorf, das am Rande der Tundra lag. Igor kannte es gut, da hier einige seiner Verwandten lebten. Mit staksigen Beinen stiegen die Frauen aus dem Sattel. Der Bojar sah seine Katharina mitleidig an, als sie die schmerzenden Stellen mit beiden Händen rieb. Sophie verkniff sich dies, wenn es sie auch einiges an Willenskraft kostete. Igor leinte die Pferde an einen Holzzaun an.
Ein alter Mann kam aus einer der Hütten, begrüßte Igor herzlich, indem er ihn umarmte.

„Igor, mein Freund! Sag, was treibt dich zu uns, und wer sind die vornehmen Leute?“

„Pjotr, ich freue mich auch sehr! Das ist Bojar Kasimir und Katharina, seine Gemahlin.“
Dann nahm er Sophie in den Arm, was der Bojar argwöhnisch beäugte. Katja aber lächelte.
„Dies ist Sophie, die Tochter des Bojaren! Ich hoffe, dass sie einmal meine Braut sein wird.“
Sophie errötete, als er es sagte. Sie schmiegte sich an ihn, so nah sie nur konnte. Der alte Mann gab ihr die Hand, dann Katharina und zum Schluss dem Bojaren. Igor erzählte Pjotr, was geschehen war.
Als der Dorfälteste hörte, dass der Bojar für die Bauern kämpfte und deshalb verhaftet wurde, bot er sogleich seine Hilfe an. Das Dorf lag sehr abgelegen, fand sich auf kaum einer Landkarte des Zarenreichs. Für einige Tage sollten die Flüchtigen hier sicher aufgehoben sein. Pjotr überließ ihnen eine leer stehende Holzhütte. Das Innere war geräumiger, als es der äußere Anblick versprach. Es gab einen großen Raum mit einer Kochstelle, sowie zwei kleinere, die zum Schlafen gedacht waren.

Kasimir nahm seine Gattin auf die Seite. Die Sache zwischen Sophie und Igor beschäftigte ihn.
„Was sagst du dazu, Katja? Dieser Igor ist nicht gerade standesgemäß, aber Sophie scheint ihn zu mögen. Außerdem…“ „…hat er uns allen die Freiheit beschert. Stell dir vor, Igor hätte uns nicht geholfen. Sophie und ich würden schon wieder die abscheulichen Hände des Fürsten auf unseren Popos spüren! Mein armer Hintern tut furchtbar weh. Du solltest dich bald um ihn kümmern, werter Bojar!“ Kasimir zwinkerte ihr zu. Katja hatte wie immer recht. Die jungen Leute passten ja auch gut zusammen, schienen sich wirklich gern zu haben. Seinen Segen sollte Igor bekommen, wenn er Sophie heiraten wollte. Dass er ein ehrlicher Mensch war, hatte er ja schon genug bewiesen.
Katharina sagte ihrer Tochter, dass sie eines der Schlafzimmer mit Igor teilen durfte. Sophies Herz machte einen Hupf. Sie freute sich, mit Igor endlich ungestört sein zu können. Der war noch im Dorf unterwegs. Igor traf auf Ludmilla, der er einiges zu erklären hatte. Sie bat ihn in ihre Hütte, die sie alleine und ohne Mann bewohnte. Ludmilla hatte lange Jahre ihr eigenes Gewerbe betrieben, sich nun aber in diesem kasachischen Dorf zur Ruhe gesetzt. Sie besaß ein paar Gänse und Schafe, dazu eine Kuh, die Milch lieferte. Der 36 Jahre alten Frau ging es gut, wenn da nur nicht diese unbefriedigte Sehnsucht nach einem Mann gewesen wäre. Ludmillas Blick verriet ihren Zorn.

„Ist dieses vornehme Fräulein jetzt deine Braut? Was ist mit mir? Du hast mir versprochen, dass wir heiraten werden, sobald der Fürst deine Dienste nicht mehr benötigt! Was ist nun mit uns?“

Igor erzählte ihr, was sich zutrug und dass er nun vogelfrei war. Er gestand auch, Sophie zu lieben und sie zur Frau nehmen zu wollen. Ludmilla spürte, dass er sich entschieden hatte. Sie würde es akzeptieren müssen, aber ohne Abschiedsgeschenk wollte sie Igor dann doch nicht ziehen lassen.

„Gut, dann heirate deine schöne Bojarentochter! Aber vorher wirst du mir Lust bereiten. Ich finde, dass du mir diesen Liebesdienst schuldest. Die Kleine braucht es ja nicht zu erfahren!“
Igor kannte Ludmilla gut genug. Sie würde erst Ruhe geben, wenn sie ihren Willen bekam.
„Ich bin einverstanden, aber es wird das letzte Mal sein! Was willst du? Was soll ich tun?“

Ludmilla erhob sich von ihrer Küchenbank. Ihre grünen, katzenartigen Augen fixierten Igor. Es kam ihm vor, als hypnotisierte sie ihn durch ihren Blick. Wie aus der Ferne drang ihre Stimme zu ihm.

„Mir ist kalt, Igor. Du weißt doch genau, was ich gerne mag! Wärm mir den Popo auf, das wäre ein guter Anfang…“ Ludmilla schürzte die Röcke, schwang sich sofort über seine Schenkel. Sie trug keine Hosen. Das tat sie nie! Unterhalb ihrer vollen Arschbacken lugte das rosige Pfläumchen hervor. Ludmillas Grotte glänzte, war unübersehbar klitschnass. Igors Stab fing an sich zu versteifen, sorgte dafür, dass ihm schier die Hose platzte. Ludmillas Arsch stieg empor, schien ihn herausfordern zu wollen. Igor konnte nicht anders, musste einfach draufhauen. Seine Hiebe heizten ihr ein. Ludmilla krallte sich in seine Oberschenkel, während ihr bloßer Popo Kasatschok tanzte. Bald war das Feuer derart gut geschürt, dass es rasch auf Ludmillas Fötzchen übergriff. Ihre Geilheit machte sie rasend.

„Mein Arsch ist heiß genug, kümmere dich jetzt lieber um meine brodelnde Fut. Komm schon, mein geiler Stier. Gib mir deinen Schwanz, Igor. Ich will ihn in meinem Loch spüren, ganz tief drinnen…“

Schon beugte sie sich über den Esstisch, wackelte ungeduldig mit dem Hintern umher. Igors Hose schlackerte um seine Beine, als er Ludmilla im Sturm der Leidenschaft eroberte. Die geliebte Sophie war vergessen, zumindest in diesem Moment. Igor plagte kein schlechtes Gewissen, da es sich ja um den letzten, gemeinsamen Ritt mit Ludmilla handelte. Da wollte er sie ordentlich ficken, dabei ihre drallen Titten durchkneten und nicht zuletzt die sengende Hitze auf Ludmillas Popo genießen.
Außerdem kannte er das kleine Luder gut genug, um zu wissen, dass sie keine Ruhe geben würde, ehe er sie nicht anständig durchgevögelt hatte. Ludmilla war alles zuzutrauen, wenn sie nicht das bekam, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte. Igors übervolle Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen Ludmillas Hintern. Er walkte ihre großen Brüste, zwickte sie auch in die rotbraunen Nippel.
Ludmilla war ganz verrückt danach, überließ ihm gerne ihre Stachelbeeren. Der Tisch wackelte bedenklich, als er ein letztes Mal zustieß. Bevor sich ihre Säfte mischen konnten, zog er den Schwanz aus Ludmillas Scheide. Ein warmer, klebriger Regen ergoss sich über ihrem zuckenden Popo. Der Wirklichkeit entrückt, lag er auf ihrem Rücken, drückte den Frauenleib auf die Tischplatte. Ludmillas Stöhnen weckte ihn auf. „Du nimmst mir ja fast den Atem, Igor! Lass mich bitte aufstehen.“
Er erhob sich von ihr, ließ sich nackt auf dem Stuhl nieder. Ludmilla setzte sich auf seinen Schoß.
„Du hast mich wunderbar gevögelt, Igor! Solch einen ausdauernden Hengst wünscht sich jede Stute.
Deine Sophie kann sich glücklich schätzen! Solche Männer wie dich, findet frau nur noch sehr selten.“

Sie rieb ihren blanken Po übermütig an seinem erschlafften Glied, als wollte sie dadurch ihren Worten Nachdruck verleihen. Igors Stab reagierte recht schnell, nahm sogleich an Größe und Dicke zu. Er glaubte Ludmillas Versprechen, Sophie nichts von ihrem Treffen erzählen zu wollen. Beim Gedanken an seine künftige Braut schwoll sein Schwanz noch mehr. Ludmillas heiße Bäckchen besorgten den Rest. Die schwarzhaarige Halbrussin nahm seine Männlichkeit in die Hand, führte sie an den Einlass ihrer hinteren Pforte. Als die Eichel hinein geflutscht war, setzte sie sich wieder auf seinen Schoß. Sie tat es langsam, bis sein Schwanz – Stück für Stück – tiefer in ihren Arsch fuhr.
Diesmal brauchte es keinen Rückzieher, der einen Teil des Genusses kostete. Igor verschenkte keinen einzigen Tropfen, blieb bis zum süßen Schluss an Ort und Stelle. Nun hatte auch Ludmilla genug, da er sie ja in beiden Eingängen aufs Schönste verwöhnt hatte. Sie gab ihm einen wehmütigen Kuss.

Sophie sehnte Igors Rückkehr herbei. Ihre Eltern entschwanden in eines der Schlafzimmer, während sie alleine vor dem offenen Kamin saß. Das Knarren des Bettes ließ sie aufhorchen. Sollten Kasimir und Katharina doch nicht so müde sein, wie sie ihrer Tochter gegenüber behauptet hatten? Sophie musste unbedingt nachsehen, was es mit diesen Geräuschen auf sich hatte!
Die beiden Schlafräume wurden durch eine Verbindungstür voneinander getrennt, die nur leicht angelehnt war. Sophie musste sie nur ein bisschen weiter aufziehen, um das Geschehen hautnah verfolgen zu können. Katja, wie ihre Mutter meist genannt wurde, kniete nackt auf dem Bett. Das heißt: ganz unbekleidet zeigte sich die schöne Frau nicht, trug sie doch geschnürte Stiefel aus rubinrotem Juchtenleder. Die Farbgebung harmonierte mit ihren schwellenden Arschbacken, die noch immer schnittmusterartige Striemen verzierten. Fürst Grochovs Peitsche hatte ein bleibendes Andenken überlassen! Sophie verfluchte dieses Schwein, hoffte voll Inbrunst, dass ihn Igors Schlaftrunk töten möge.

Ihre Augen verschlangen die Reize ihrer Mama. Der üppige Hintern glich zwei voll aufgeblasenen Luftballons, die so prall waren, dass ein kleiner Pik reichte, um sie zum Platzen zu bringen.
Sie lächelte, strich sich dabei über das eigene Hinterteil. Noch konnte sie es mit Mama nicht aufnehmen, aber sie wähnte sich auf einem guten Weg. Der kämpferische Bojar leckte mit seiner Zunge über diesen, so einladend präparierten Popo. Zwischendurch knutschte er die stark geröteten Globen, drückte dadurch seine Dankbarkeit aus. Kasimir liebte sein Weib, das so viel erdulden musste, Stoisch ertrug sie die Hiebe, nahm jede Erniedrigung durch den Fürsten klaglos hin. Wie auch Sophie, seine Tochter, die ihnen nun bei ihrem Liebesspiel zusah. Ihre Hand fuhr unter den Rock, zwängte sich in den Schlitz ihrer Unterhose. Kasimir neckte die Rosette seiner Frau, drückte mit der Zungenspitze gegen den engen Kanal. Katja stöhnte lüstern, kreiste wüst mit den Hüften. Sophie steckte einen Finger in ihr Kätzchen, wie Igor ihre Schnecke wegen des dichten Fells nannte.

„Vielleicht sollte ich Igor bitten, mir das Fötzchen zu rasieren?“, überlegte sie sich. Sophie entdeckte mit großen Augen, dass ihre Mutter dort unten gänzlich kahl zu sein schien. Hatte Papa den Barbier gegeben und ihrer Mama das Schamhaar entfernt? Sophies Lust steigerte sich auf ein unerträgliches Maß. Ihre fingernde Hand war ihr längst nicht mehr genug, obwohl sie alles daran setzte.
„Stünde doch Igor hinter mir!“, bedauerte sie sich selbst. „Er würde mir den Rock heben, seinen fleischigen Schwanz an meinem Popo reiben und dann…“ Eine nervige Männerhand verschloss ihre Lippen, hinderte sie daran, ihre Lust hinauszuschreien. Unduldsame Finger zerrten den Rock nach oben, rissen den Hosenschlitz auseinander. Igor war heimgekommen, suchte und fand sein Schätzchen. Die kleine Voyeurin war so vertieft, dass sie ihn gar nicht bemerkt hatte. Sie reckte ihm bettelnd ihren Po entgegen, wünschte sich so, dass er sie endlich nehmen möge. Igor holte seinen Schwanz aus der Hose, der schon wieder zu einer beachtlichen Größe gefunden hatte. Während der Bojar immer noch Katjas Popo liebkoste, vögelte Igor unerkannt mit seiner Tochter. Sophies Arsch klatschte gegen seine Schenkel, drängte sich ihm bei jedem Stoß entgegen. Igor legte seine Hände unter ihre Kniekehlen und hob das verwunderte Mädchen scheinbar mühelos in die Höhe. Er blieb in ihr, trug sie mit ihren angewinkelten Beinen zum Bett. Der Bojar und Katja waren nun uninteressant geworden, frönten ungestört ihrer eigenen Leidenschaft. Igor ließ Sophie auf die Matratze knien, ohne aus ihr herauszurutschen. Ihr Oberkörper lag flach auf den Laken, während ihr Arsch steil nach oben ragte. Es war dies die beste Stellung, um das begonnene Werk zu vollenden. Ihre Anmut bewahrte Sophie auch in dieser obszönen Position. Igors kräftiger Riemen schnellte vor und zurück, war mal sanft, dann wieder heftiger zugange. Sophie jauchzte vor Vergnügen, vergaß dabei ganz, dass die Eltern sie doch hören konnten. Doch die waren mit sich selbst genug beschäftigt!

Etwas später lagen vier matte Leiber in den Betten der einfachen Kate. Die rasch einbrechende Nacht beendete einen wahrlich anstrengenden Tag. Früh am nächsten Morgen klopfte es an die Tür. Igor sprang als erster auf, langte sofort nach seinem Dolch. Kasimir folgte ihm, hielt den Degen parat.
Es war Pjotr, der Dorfälteste. Er lachte verschmitzt, als er die bewaffneten Männer sah.

„Wollt ihr mich umbringen? Ihr braucht diese Waffen nicht mehr, denn es gibt gute Neuigkeiten zu berichten.“ Die Männer sahen ihn neugierig an, fragten sich, was wohl geschehen war. Der Alte berichtete es ihnen. Mit jedem Satz hellten sich ihre Mienen auf. Es schien unglaublich zu sein!

„Der Fürst hat das Zeitliche gesegnet! Dieser Tyrann ist angeblich vergiftet worden. Wer immer es war, er sollte ein Denkmal für seine Heldentat bekommen. Es kommt aber noch besser, meine Freunde. Der Zar sitzt nicht länger auf seinem Thron! Sein Bruder stürzte ihn, mithilfe der Kosaken. Na ja, er bekam wohl auch Unterstützung aus dem Ausland. Die englische und deutsche Verwandtschaft sieht in ihm wohl den geeigneteren Herrscher über das russische Volk. Wie auch immer: Ihr seid allesamt frei! Der neue Zar hat sämtliche politischen Urteile für nichtig erklärt, und diejenigen, die gegen seinen Bruder rebellierten, zu Helden des Volkes ernannt. Das betrifft auch Euch, Bojar Kasimir. Wir feiern diesen besonderen Tag heute Abend. Das wird ein schönes Fest!“

Igor und Kasimir versprachen zu kommen, natürlich in Sophies und Katharinas charmanter Begleitung. Der Bojar dankte Igor, nannte ihn überschwänglich seinen zukünftigen Schwiegersohn. Ludmilla, die zufällig vorbeikam, lächelte milde. Sie würde dem jungen Glück nicht im Wege stehen. Sollte aber ihr Fötzchen allzu arg kribbeln…dann würde ihr ganz gewiss etwas einfallen! Igor umarmte seine Braut, küsste sie leidenschaftlicher denn je. Sophie konnte sich seiner Liebe sicher sein, aller Eskapaden zum Trotz. Sie war es, die sein Herz berührt hatte, wie keine Frau zuvor. Sophie fühlte sich freier, als je. Die Zukunft schien grenzenlos, wie die weiße Schneelandschaft vor ihr.

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