„Du bist heute gar nicht so widerspenstig wie neulich!“ stellte ihr Geliebter fest, „aber Du brauchst nicht glauben, dass Dir deswegen auch nur irgendetwas erspart bleibt. Ich werde deine Füße inspizieren Sklavin, und wehe sie sind schmutzig! Und ich werde deine Pobacken spreizen, damit ich deinen Schließmuskel begutachten kann.“ Angelika bekam ein hochrotes Gesicht und senkte ihren Blick. „Und…“ der Kaplan tippte mit zwei Fingern unter ihr Kinn und hob dieses an, „Du wirst meinem Schwanz in deiner Arschfotze Einlass gewähren!“
So ordinär hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Angelika war verwirrt und auch ein wenig geschockt. Nein, sie würde nicht weglaufen, er hatte ihr volles Vertrauen. Und schließlich war sie es, die eine Behandlung wie eine Südstaatensklavin von ihm eingefordert und provoziert hatte. Und als solche wird er sie peitschen. Wie hart? Sie wusste es nicht. Sie hoffte inständig, dass er nicht zu weit gehen würde.
Er führte ihre Hände nach oben. Unter Zuhilfenahme einer kurzen Kette, die er ebenfalls der Tasche entnahm, wurden die Fesseln, bzw. die Karabiner derselben, über einem Balken miteinander verbunden. Sie stand nun vor ihm, mit erhobenen Armen, vollständig bekleidet.
Nach einem Griff in seine Hosentasche hielt er ein Klappmesser in der Hand. Bedächtig schwenkte er die Klinge nach außen. Angelikas Herz pochte heftig. Was hatte er vor?
Knopf für Knopf trennte er von ihrer Bluse ab. Ihr Atem ging stoßweise. „Für eine Sklavin trägst Du viel zu viel!“ stellte er in ruhigem Ton fest.
Er teilte das gewaltsam geöffnete Oberteil. Ein roter BH hinderte ihn noch am Zugriff auf ihre Brüste. Matthias sah seiner Geliebten tief in die Augen, während auch dieses Kleidungsstück vorne mittig dem Messer zum Opfer viel. Angelika hielt kurz den Atem an. Sie entspannte sich erst wieder, als ihr Geliebter mit beiden Händen ihre Brüste umfasste. Er spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie, zog und knabberte ein wenig daran.
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