Sie war erleichtert, als er ihren Rock so öffnete, wie der Hersteller dies vorgesehen hatte. Bereitwillig stieg sie heraus damit Matthias diesen beiseitelegen konnte.
„Eine Sklavin mit Slip – das geht gar nicht!“ betonte Matthias. Sein Griff streifte zielgenau über die Vertiefung im Stoff, die sich zwischen ihren Schamlippen abzeichnete. Nur allzu gerne stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, damit seine Finger leichteres Spiel haben würden.
„Erregt Dich das?“ wollte er wissen. Angelika biss sich auf ihre Unterlippe und nickte nur. „Ich höre schlecht!“ sagte Matthias nachdrucksvoll. Angelika erkannte ihren Fehler und antwortete: „Ja mein Herr!“
Sie spürte etwas Kaltes an ihrer rechten Hüfte. Es folgte ein kurzer Ruck und zugleich ein Spannen des Slips. Er hatte ihn zerschnitten. Dieser hing jetzt in Fetzen an ihrem Bein. Das selbe Spiel links und das Stückchen Stoff fiel zu Boden.
Es folgte ein grober Griff an ihre Scheide. Angelika war nass. Er tastete nach ihrer Perle. Unsanft zwirbelte er an ihrer empfindlichsten Stelle. „Au! Bitte nicht! Es tut weh Herr!“ flehte Angelika und versuchte ihre Schenkel zusammenzupressen
„So nass wie Du bist, freust Du dich doch schon auf den Schmerz, den die Peitsche Dir gleich zufügen wird!“ meinte Matthias trocken.
Angelika fiel jetzt doch das Herz sprichwörtlich in die Hose. War das noch ihr Matthias, der sensible Geistliche, der da vor ihr stand? Oder war er so in seiner Rolle aufgegangen, dass er realitätsfremd wurde?
„Wie viele Hiebe wird meine Sklavin wohl aushalten? Vierzig, Fünfzig?“
Panische Angst erfüllte Angelika. <Das kann er doch nicht machen> hoffte sie inständig. Er griff nach der Peitsche. Angelika stockte der Atem. Jetzt sah er ihr tief in die Augen. Angelika kamen die Tränen. „Bitte nicht!“ flehte sie leise und sah zu Boden.
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