Er wischte ihre Tränen weg, griff an einen der Karabiner, hakte diesen aus der Kette so dass Angelika ihre Hände wieder nach unten nehmen konnte. „Du wolltest fühlen wie eine Sklavin in der Kolonialzeit. Diese Ohnmacht, diese Wehrlosigkeit, einem Herrn oder einer Herrin und dazu meist auch dessen Beauftragten ausgeliefert zu sein. Der Schmerz, den die Peitsche bei unzähligen Menschen verursacht hat, ist vermutlich unvorstellbar. Und war die Sklavin jung, war sie ständigen sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen ausgesetzt. Ohne dass ihr irgendjemand zu Hilfe kommen konnte.“
Matthias hielt Angelika während seiner Worte fest umarmt. „Ich verspüre große Liebe für Dich und würde Dich niemals dem Biss einer Peitsche aussetzen.“
Nach einer kurzen Weile des Schweigens fügte er seinen Worten hinzu: „Was aber nicht heißt, dass ich Dich, solltest Du es herausfordern, nicht übers Knie legen würde um deinen Nackten mit der Hand zu versohlen!“ Beide mussten lächeln.
Sie küssten sich. Lang und innig.
„Und ich dachte schon, Du würdest mich jetzt brutalst misshandeln!“ meinte Angelika, worauf Matthias antwortete: „Wäre ich freundlicher gewesen, hättest Du mir meine Rolle vielleicht nicht abgenommen.“
„Du hast eben gesagt, Du liebst mich.“ Angelikas Worte drangen nur ganz leise an sein Ohr. „Zeig mir, wie sehr!“ Mit ihren Worten ließ sie sich auf die Decke nieder und zog ihn mit.
Matthias überhäufte sie mit vielen Streicheleinheiten und schier endlosen Küssen. Erst als sie seinen Kopf mit sanfter Gewalt zwischen ihre Schenkel bugsierte, widmete er sich ihrer Süßen. Er empfand den Anblick ihrer schön behaarten Vulva äußerst erregend und das Streicheln ihrer Schamhaare in seinem Gesicht unbeschreiblich, währenddessen seine Zunge ihre Spalte durchpflügte.
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