Sündige Engel

Tinas Geschichte - Teil 24

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Sündige Engel

Sündige Engel

Stayhungry

Ihre feuchten Küsse bedeckten mich, ihre Zunge eroberte meinen Mund, um mir dann wieder ihre Brüste anzubieten. Ich war hochgradig erregt, stimulierte sie dort, an ihren Brustwarzen, den einzig frei zugänglichen erogenen Zonen, durch vibrierendes Züngeln. Ihr verhaltenes Stöhnen war kraftvoll, energiegeladen, so wie ihr mühelos über mir wie ein Bogen gespannter, athletischer Körper. Meine so weit als möglich geöffneten Schenkel lockten flehentlich, mich männlich zu lieben. Langsam drang sie mit ihrem Kunstglied in mich ein. Ich hauchte mein Stöhnen an ihren Hals, bekräftigte ihren steigernden Rhythmus mit stetig wiederholtem, stöhnendem Ja, als wollte ich der Gefahr begegnen, sie könnte aus irgendeinem Grunde nachlassen oder diese wunderbare Verwöhnung beenden.

In mir wieder etwas zu spüren, das vollkommen synchron mit den Bewegungen des Körpers über mir ging, war doch noch in anderer, einst selbstverständlicher Weise erregend. Das überraschte mich, denn ich hatte in letzter Zeit so gar nichts vermisst. Das irritierend Fremde meiner dominanten Liebhaberin ließ mich Agnes' Vertrautheit missen, aber der alte, offenbar nur verschüttete Drang nach unentdeckten Gefilden rührte sich wieder mit kraftvollem Begehren in mir. Ich weiß nicht, wie viel sie in ihrem Schoß verspürte als Folge ihrer Bewegungen in mir. Ich jedenfalls empfand tiefe Lust und ließ mich fallen. Wieder und wieder liebkoste ich ihre Nippel, um ihr in irgendeiner Weise entgegenzukommen, es ihrem Liebesdienst gleichzutun. Verrenkt lag ich so unter ihr, die sie mich in einem herrlichen Takt tief und wohltuend begattete. Meine Hände waren in ihre Hüften, ihren Hintern verkrallt, zogen sie nach ihrem Rhythmus in mich. Meine Finger bemerkten schließlich, dass der Bereich ihrer Pofalte frei lag, mein suchender Mittelfinger fand ihren Anus. Ich steckte ihr meine Finger in ihren Mund und lüstern befeuchtete sie mich, biss mich sanft in Hand, Arm, Hals.

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