Sundown

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Sundown

Sundown

Andreas

Margaret suchte überall. Die besorgte Mutter rannte durch die verwinkelten Gassen der kleinen Ortschaft. Sie suchte überall, scheute nicht einmal vor den einschlägigen Lokalen zurück. Die Männer saßen am Tresen, als sie den Salon betrat. Köpfe fuhren herum, auf denen speckige Hüte saßen. Eine Frau bot einen ungewohnten Anblick, da sich außer den angestellten Barmädchen nur selten eine weibliche Person in die rauchvernebelte Schankstube verirrte. Margaret ging an dem Klavierspieler vorbei, der eine beschwingte Melodie zum Besten gab. Der dicke Wirt rieb seine Gläser trocken, als Margaret nach ihrer Tochter fragte. „Hast du Sundown gesehen? Hank, ich suche sie seit heute Morgen. Sage mir bitte, ob du weißt, wo sie stecken könnte!“ Einige biertrinkende Männer kicherten. Bakersfield zog viele Glücksritter an, seit im Fluss des Berges Gold gefunden wurde. Margaret beunruhigte dieser ständige Zuzug von raubeinigen Männern. Ihre Tochter gehörte zu den hübschesten Mädchen der Stadt und das war einer der Gründe, warum Margaret so dringend nach ihr suchte. „Bitte, Hank, hast du Sundown heute schon gesehen?“ Der bärtige Mann kratzte sich verlegen an seinem haarlosen Kopf. „Ja, aber das ist schon einige Stunden her. Sie war mit dem jungen Jesse unterwegs. Ich habe gesehen, wie sie die Hauptstraße hinunterliefen.“ Einer der Goldwäscher lachte. „Deine Tochter hat indianisches Blut, Maggie! Vielleicht zeigt sie Jesse, wie man ohne Sattel reitet?“ Das Gelächter der Männer dröhnte in Margarets Ohren. Sie verließ mit geröteten Wangen den Saloon, wobei sie dem unverschämten Kerl ihren Mittelfinger zeigte. Margaret konnte sich durchsetzen. Diese Eigenschaft war in dieser Stadt unerlässlich. Vor allem für eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Margaret führte den Krämerladen ihres Mannes, nachdem der unglückliche Jack von den reißenden Fluten des Flusses verschlungen wurde. Jack Harper war ein guter, ehrlicher Mann. Margaret schenkte ihm während ihrer Ehe zwei Kinder. Jacks Tochter Nancy war mittlerweile 15 Jahre alt und sein Sohn Jason gerade erst 12 geworden. Jack akzeptierte auch Margarets älteste Tochter, die sie Sundown nannte. Margaret hatte sie vor 18 Jahren geboren, nachdem sie mit Sundowns Vater Yuma eine Verbindung einging. Margaret war damals sehr jung, gerade einmal volljährig geworden. Ihre Eltern lehnten Yuma ab, da er zu den Ureinwohnern gehörte. Er liebte Margaret und ihr Baby, um das er sich fürsorglich kümmerte. Die kleine Familie erlebte ein glückliches Jahr, bis ein betrunkener Goldsucher Yuma im Streit erschlug. Jack Harper nahm Margaret und Sundown bei sich auf. Margaret wischte sich eine Träne ab, als sie Sam Millers Schmiede erreichte. Sam war Jesses Vater, mit dem Sundown befreundet war. Margaret sorgte sich weniger um Sundowns guten Ruf als um die möglichen Folgen eines unbeschwerten Liebesspiels. Sie hatte Sundown gewarnt. Solange das Mädchen in Margarets Haus lebte, musste sie sich auch an deren Spielregeln halten. Heute sah es ganz danach aus, als ob Sundown sich über diese Abmachung hinwegsetzen wollte. Margaret sah Sam, der auf seinem Amboss ein Hufeisen in Form brachte. Er schien die blonde Frau nicht zu bemerken, da er ganz in seine Arbeit vertieft war. Margaret hatte sowieso ein anderes Ziel vor Augen. Sie lief in Richtung des Pferdestalls, der sich etwas abseits der Schmiede befand. Margarets Herz klopfte, als sie behutsam das Tor öffnete. Licht fiel ins Innere.

Margaret drückte sich durch den Spalt. Sie hörte Geräusche, die aus dem hinteren Bereich des Stalls kamen. Sie vernahm ein Rascheln, zudem seufzende Laute. Margaret verhielt sich ruhig, versuchte so leise wie möglich zu sein. Sie spähte durch die Bretter einer leerstehenden Pferdebox. Auf einem Ballen Stroh hockte Sundown, den Rücken an die staubige Bretterwand gelehnt. Der Rock des Mädchens war weit über ihre Schenkel geschoben. Margarete sah das dunkle Pelzchen ihrer Tochter, dem sich die Zunge des jungen Jesse widmete. Sundowns entblößte Brüste zitterten, als die Zungenspitze ihre Spalte berührte. Margarete verharrte einen Moment, obwohl alles in ihr nach einem schnellen Eingreifen verlangte. Sundowns Schenkel klemmten Jesses Kopf fest, der sich an ihren nackten Schoß schmiegte. Das Mädchen stöhnte, während ihr runder Po ins Hüpfen kam. Margaret blickte zu Jesse, der seinen steifen Schwanz streichelte. „Ich will dich spüren, Jesse!“ Sundowns Stimme klang heiser, als sie diesen verständlichen Wunsch äußerte. Margaret sprang auf. Sie stand mit einem Mal vor ihrer Tochter, die sie aus angstvollen Augen anblickte. Jesse zog seinen Kopf zurück, ehe er hektisch seinen Schwanz in die Hose packte. „Verschwinde!“, herrschte Margaret ihn an. Der junge Mann gehorchte, wobei er fast seine Hosen verlor. Margaret griff nach Sundowns Arm. „Was denkst du dir nur? Ich suche dich seit Stunden in der ganzen Stadt. Du solltest deinen Geschwistern im Laden helfen und stattdessen vergnügst du dich mit dem Sohn des Schmieds!“ Sundown richtete ihre Kleidung, die sich in einem nicht gerade damenhaften Zustand befand. Sie wagte kein Widerwort, da sie den Zorn ihrer Mutter einschätzen konnte. Margaret war sichtbar erregt und es lag an Sundown, sie nicht noch mehr zu reizen. Sam der Schmied staunte, als erst sein Sohn aus dem Pferdestall rannte und danach die zwei Frauen folgten. Margaret Harper hielt die Hand ihrer ältesten Tochter fest, um sie hinter sich her zu ziehen. Sam ahnte, dass Jesse und Sundown in seinem Stall ein Liebesnest fanden. Er verkniff sich ein Schmunzeln, als Margaret und Sundown seine Schmiede passierten. Er grüßte höflich, ohne weitere Fragen zu stellen. Dies war eine Angelegenheit zwischen Mutter und Tochter, in die er sich bestimmt nicht einmischen würde. Margaret spürte, dass sie ein Zeichen setzen musste. Sundown sollte sich nicht an den erstbesten Kerl vergeuden, nur weil dieser ihre Lust weckte. Sie liebte ihre Tochter, die so viel von ihrem verstorbenen Vater geerbt hatte. Das Mädchen war stolz und unbeugsam. Diese Attribute trafen auch auf Yuma zu. Die Hauptstraße war nicht unbelebt, als Margaret und Sundown den Krämerladen erreichten. Auf der schmalen Veranda war Jason mit Getreidesäcken beschäftigt, die er nacheinander in den Verkaufsraum schleppte. Nancy bediente gerade eine Kundin, als ihre Mutter und die ältere Schwester den Laden betraten. Nancy spürte, dass Mamas Stimmung nicht gut war. Sundowns feuerrotes Gesicht verriet ihr zudem, dass es Ärger geben würde. Noch während Nancy das Geld der Kundin entgegennahm, führte Margaret Sundown ins Lager. Sie schloss die Tür, nachdem sie Nancy zurief, dass sie die nächsten 10 Minuten nicht gestört werden wollte. Im Innern des engen Lagerraums setze Margaret sich auf eine einfache Holzbank. Sundown stand vor ihrer Mutter, während sie verstört auf die Holzdielen des Fußbodens starrte. „Ich bin enttäuscht, Suni! Wenn du mit Jesse Miller eine Familie gründen magst, sollte er um deine Hand bitten. Verschenke dich nicht, Suni! Die Männer werden dich schnell für ein Flittchen halten, wenn du nicht aufpasst!“ Die junge Frau verstand zwar die Sorgen ihrer Mutter, wollte sich aber dennoch nichts von ihr vorschreiben lassen. „Wir lieben uns, Mama. Ich bin auch alt genug für Zärtlichkeiten zwischen Mann und Frau. Du warst nicht viel älter als ich, als du mit meinem Papa zusammen warst!“ Margaretes Stimme nahm an Lautstärke zu. „Werde nicht frech, Suni! Yuma und ich waren verheiratet, als ich dich auf die Welt brachte. Du hast Jesse Dinge erlaubt, die nur deinem Ehemann vorbehalten sein sollten. Deswegen wirst du eine Strafe bekommen, Suni!“

Dabei schob Margaret ihre Röcke zurück, um die Knie freizulegen. Die Tochter stieß einen Seufzer aus, als ihre Mutter auf die eigenen Schenkel deutete. Sundown beugte sich. Nancy nutzte den Umstand aus, dass sich gerade keine Kundschaft im Laden befand. Die 15-jährige wusste, dass sich ihre Halbschwester in Gefahr befand. Nancy spähte durchs Schlüsselloch, um einen Blick auf das Geschehen im Lagerraum zu erhaschen. Sie sah mit geweiteten Augen, dass Suni über Mamas Schoß Platz genommen hatte. Margaret rückte den Körper ihres Mädchens zurecht. Sunis Rock flatterte unter Margarets Handgriffen, die ihn in luftige Höhen beförderten. Die junge Frau trug keine Unterhosen. Nancy erblickte die weiblichen Rundungen ihrer großen Schwester, die ihr sehr appetitlich zu sein schienen. Sie hatte Sunis Popo schon eine Weile nicht mehr gesehen und es kam Nancy vor, als ob er um einiges zugelegt hätte. Sie drehte sich um, da die Ladentüre geöffnet wurde. Ihr kleiner Bruder wuchtete einen neuen Sack Mehl hinein. „Was machst du an der Türe?“ Jason ahnte, dass seine Schwester etwas Interessantes entdeckt hatte. „Pst, sei ruhig!“ Nancy ließ Jason durchs Schlüsselloch spicken. Der Junge glaubte, seinen Augen nicht trauen zu können. Margarets Hand tätschelte den blanken Po seiner erwachsenen Schwester. An den Klapsen konnte Jason erkennen, dass Sunis Strafe bald beginnen würde. Das zärtliche Tätscheln bildete verlässlich den Auftakt zu einer mütterlichen Zurechtweisung. Die Glocke kündigte einen Kunden an. Jason verließ widerwillig seinen Logenplatz, während Nancy Misses Jordans Bestellung entgegennahm. Im Laderaum wurde es lauter. Margarets Hand fiel nun mit voller Kraft auf das nackte Backenpaar. Das Klatschen war nicht zu überhören, zumal es in regelmäßigen Abständen auftrat. Sundowns Hüften drehten sich unter den mütterlichen Hieben. Ihre Beine zuckten, während Sunis Hände den Hintern zu schützen versuchten. Margaret ahndete diesen Versuch sogleich. Sie griff zu einem stabilen Holzlöffel, der Sunis Hände den Weg wies. Misses Jordan horchte aufmerksam zu. Der älteren Frau wurde klar, was im Lager geschah. Sie lächelte, als sie ihr Mitgefühl aussprach. „Das arme Mädchen! Ich nehme an, dass Margaret Sundown gefunden hat!“ Nancy errötete. Es war ihr peinlich, dass Miss Jordan Sunis Missgeschick beiwohnen durfte. Wenn auch nur auf akustische Weise. Die Kundin ließ sich absichtlich Zeit, ehe sie ihre Waren bezahlte. Sundowns Popo färbte sich unter den Kochlöffelhieben. Margaret stoppte die Bestrafung erst, als sie sicher war, dass Suni die nächsten Tage nicht gut sitzen konnte. Dann ließ sie das Marterinstrument aus den Fingern gleiten. Sie drückte Sundown an sich. „Ich liebe dich, Suni. Versprich mir, dass du mir keinen Kummer bereitest.“ Sundown gelobte es unter Tränen. Beim Abendessen gab es für Sundown eine nette Geste. Nancy legte ihrer Schwester ein Kissen auf deren Platz am Esstisch. Suni musste sich dennoch sehr vorsichtig hinsetzen. Ihr Po war empfindlich, was angesichts seines Zustandes kein Wunder sein konnte. Sie dachte an Jesse. Wenn Suni in ihrem Bett lag, wuchs auch die Sehnsucht nach ihm. Das Mädchen schlief normalerweise auf dem Rücken, aber das war im Moment nicht ratsam. So drehte sie sich auf die Seite. Sunis Finger suchten die empfindliche Stelle, die dem schmerzenden Popo Linderung verschaffte. Suni stellte sich Jesses Zunge vor, die sie so sehr verwöhnt hatte. Sie sah seinen zuckenden Schwanz vor sich, während ihre Hand unter der Bettdecke zugange war. Jesse sehnte sich ebenso nach Suni. Am dritten Tag nach Margarets Einschreiten getraute er sich. Die zweifache Witwe empfing den Sohn des Schmiedes, nachdem Jesse um ein Gespräch gebeten hatte. Jesse trug seinen Sonntagsanzug, als er Margaret aufsuchte. Sie bot ihm einen Platz am Küchentisch an. Jesses Nervosität war beinahe mit Händen zu greifen. Er tat Margaret fast schon leid. „Was führt dich zu mir, Jesse? Du kannst dir sicher denken, dass mir nicht gefallen hat, was sich im Stall deines Vaters abgespielt hat!“ Jesses Gesicht lief rot an. „Ja, das tut mir auch ehrlich leid, Misses Harper! Ich möchte Suni heiraten und ich bitte sie um ihre Zustimmung. Ich liebe Suni über alles, glauben sie mir bitte. Ich werde für Suni sorgen, das verspreche ich ihnen, Misses Harper!“ Während Jesse um Sundowns Hand anhielt, betrachtete diese ihr Hinterteil. Dazu diente Suni ein Handspiegel, den ihre jüngere Schwester Nancy vor die jeweilige Pobacke hielt. Ein rückwärtiger Blick verriet Sundown, dass sich der Popo in einem Ausnahmezustand befand. Die runden Backen schillerten in allen Farben des Regenbogens. Suni schluchzte, als sie mit den Fingern über das geschwollene Fleisch fuhr. Nancy war bei ihr, um der Schwester in dieser schweren Stunde beizustehen. „Keine Sorge, Suni! Dein schöner Po wird bestimmt bald heilen. Ich bewundere ihn. Es ist der hübscheste Popo auf der ganzen Welt!“ Suni kicherte, als Nancy ein zartes Küsschen spendierte. In der Küche saß Jesse auf Kohlen. Margaret ließ den jungen Mann schmoren, ehe sie ihm endlich die ersehnte Antwort auf sein Ansinnen gab.

„Du scheinst es ernst zu meinen, Jesse. Ich vertraue dir meine Suni an, aber wehe du enttäuscht mich! Ich liebe meine Kinder über alles und ich hoffe, dass du gut auf Suni aufpassen wirst. In dieser Stadt hat die Habgier Einzug genommen, seit der Fluss das Gold freigab. Es sind viele Männer hier, die alles tun würden, um reich zu werden. Da ist es gut, wenn ein Mann seine Familie verteidigen kann.“ Jesse gab Margaret das Versprechen, immer für Suni und ihre Familie zu kämpfen, wenn es denn notwendig wäre. Jesse durfte Sundown am folgenden Tag besuchen, um ihr die gute Nachricht mitzuteilen. Suni war überglücklich, dass Jesse ihre Mutter überzeugen konnte. Margaret erlaubte sogar, dass sich das junge Paar zu einem gemeinsamen Spaziergang aufmachte. Suni hielt die Hand ihres Verlobten, als Jesse sie an eine entlegene Stelle des Flusses führte. Dort gab es kein Gold mehr, das sich im Schlick verbarg. Die Glücksritter suchten stromaufwärts, wo sie sich um die verbliebenen Claims stritten. Jesse legte Suni ein Kissen unter, das er fürsorglich mitgenommen hatte. Er konnte sich denken, dass Suni Sitzprobleme zu beklagen hatte. „Es tut mir leid, dass dich deine Mutter bestraft hat! Ist es denn sehr schlimm?“ Die schwarzhaarige Schöne errötete. „Vielleicht magst du dir selbst ein Bild machen?“ Sundown raffte ihr Kleid. Jesse staunte, als er das bunte Farbspektrum anschauen durfte. Suni kniete auf dem Kissen, reckte ihm das nackte Hinterteil entgegen. Jesse strich zart über die empfindlichen Backen, die ihn magisch anzogen. Seine Finger fuhren zwischen Sunis Schenkel. Endlich durfte er das Werk vollenden, das er im Stall seines Vaters begonnen hatte. Sunis Arsch zuckte bei jedem Vorstoß. Jesses Hände streichelten Sunis Busen, fuhren über die steifen Nippel, die ihm wie süße Beeren erschienen. Ihr Popo öffnete sich, als wollte er sein Geheimnis offenbaren. „Nimm mich auf diese Weise, dann ist meiner Unschuld genüge getan!“ Jesse reagierte auf Sunis Forderung. Sein Ringfinger glitt in das Honigtöpfchen, das Sundown von ihrer Mama bekommen hatte. Sunis Rosette glänzte einladend. Jesse drang zaghaft ein, um schnell mutiger zu werden. Der Anblick des versohlten Hinterns erregte ihn. Jesse stieß in die enge Mündung, bis Suni in Ekstase geriet. „Fick mich, Jesse, fick mich einfach!“ Der Sohn des Hufschmiedes glaubte, dass sein Schwanz explodieren musste. Er erreichte mit Suni den Gipfel, als die Sonne hinter den Bergen verschwand. Suni lag keuchend in Jesses Armen, als sie mit glänzenden Augen in den Himmel blickte.

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