„No Problem! Ring frei zur zweiten Runde“. Sie kam aus dem Sattel und kuschelte sich erneut an ihn.
Es war zu schön. Im Hintergrund fuhren seine Gedanken Karussell. War das hier eine einmalige Aktion, weil die Geilheit sie übermannt hatte, war das hier der Beginn einer Beziehung? Vielleicht so, vielleicht so, … egal, es war einfach schön ...
So lagen sie eine Weile da, sich nur zärtlich streichelnd – und sprachen wenig. War sie auch in ihren Gedanken gefangen?
„W ... Warum jetzt?“ Er klang genauso unsicher wie er war. Sie schaute ihn an und grinste. „Weil es soweit war. Ich habe das schon an dem Tag im Café gewusst. Klingt verrückt, bei dem Auftritt den du da geliefert hast, aber ich hatte mich dennoch in dich verguckt. Ich wollte dann nur sicher gehen, ob da mehr ist als Oberflächlichkeit, ob du auch kämpfen kannst oder nur kaufen ...“
Ihre Worte berührten ihn, aber er sagte nichts. Er lag einfach an sie gekuschelt und genoss ihre Wärme. Irgendwann, vielleicht eine halbe bis dreiviertel Stunde später wurde sie wieder initiativ. „Mal schauen, ob da noch mehr drin ist.“ Sie griff an seinen Pimmel, der genau so entspannt rumhing wie er selbst.
Dann kroch sie unter die Bettdecke und fing an den kleinen Kollegen mit ihrem Mund zu bearbeiten … und sie machte das gut … Er stand ziemlich schnell vom Totenbett auf und fand zu alter Größe. Ihr Zungenspiel war klasse. Routiniert umspielten sie die Eichel, saugte daran, klopfte mit der Zunge dagegen, knabberte ganz ganz vorsichtig an seiner Schwanzspitze.
Als sie genug davon hatte, kam sie hoch, grinste und sagte leicht spöttisch: „Na siehste..., geht doch ... und nun komm, fick mich.“
„Guter Plan“, entgegnete er, „aber ich habe vorher noch was zu erledigen“. Damit verschwand er unter der Decke. Diesen Monsterkitzler musste er unbedingt erkunden! Er leckte sie lange und ausgiebig. Erst beschäftigte er sich nur mit ihrer Spalte.
schreibt Amorelio