Fuhr mit der Zunge darin rauf und runter, saugte abwechseln an beiden Schamlippen, sorgfältig darauf bedacht ihre Klitoris nicht zu berühren, diesen speziellen Geschmack nach Frau genießend. Und er machte seinen Job offenbar nicht schlecht, wie er ihren Wonnelauten und dem Aufbäumen ihres Körpers entnehmen konnte.
Und dann näherte er sich endlich ihrer Perle, die hier so leicht zugänglich vor ihm lag. Seine eigene Spannung war inzwischen viel zu groß geworden um das Vorhaben noch länger aufzuschieben. Ganz sachte umspielte er sie mit seiner Zunge, was aber schon reichte. Sonja erbebte, ihre Möse – ohnehin schon Überschwemmungsgebiet – sonderte noch mehr Mösensaft ab und dann durchlief ein Zittern wie ein kleines Erdbeben ihren Körper. Sie kam, und dass ziemlich laut und ziemlich gewaltig. Dabei hatte er diesen kleinen Minipenis ja noch nicht einmal in den Mund genommen und daran gesaugt. Na ja, beim nächsten Mal ...
Sonja war inzwischen wieder Herrin ihrer Sinne und zog ihn spielerisch an seinen Ohren aus dem Tiefparterre wieder an die Oberfläche. Er warf sich auf den Rücken.
„Jetzt Du!“ Viele Worte machte sie nicht, als sie sich wieder in den Sattel schwang. Diesmal Reverse, mit dem Blick Richtung seiner Füße. Nach allen Regeln der Kunst begann sie unverzüglich ihn abzureiten, unmittelbar nach dem sie sich seinen hoch aufgerichteten Schwengel einverleibt hatte. Sie benutzte dazu ihren ganzen Körper, denn sie anhob und wieder auf ihn senkte, aber auch ihre Fotze selbst, die sie anspannen und lockern konnte. Er stellte sie vor wie sein von Sekreten verschmierter feuchter Schwanz in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam.
Er schloss die Augen und genoss einfach den Moment. In Erwartung weiterer durchfickter Nächte versuchte er erst gar nicht seine Soße zurückzuhalten und genoss es, dass Sonja ihn zielstrebig seiner Entladung entgegenritt. Da sie ihn eingeladen hatte, sich in ihr zu verströmen, tat er das. Er packte sie bei den Hüften und drückte sie möglichst fest gegen sein zuckendes Glied als er kam und stellte sich dabei vor, wie tief er in diesen schmalen Körper wohl hineinspritzen würde.
Danach streichelten sich beide noch eine Weile, bevor er sich müde und in wohliger Zufriedenheit auf die Seite drehte. Er schlief tief und traumlos.
schreibt Amorelio