Surfer Sex

18 4-7 Minuten 0 Kommentare
Surfer Sex

Surfer Sex

Conny Lingus

Ein gut aussehender, junger Mann kommt an die Strandbar. Er ist unbekleidet, lächelt Nancy an, fragt, ob er hier auch einen erotischen Drink bekäme, z. B. einen ‚Sex on The Beach‘. Sie fragt, ob es vielleicht etwas Ausgefalleneres sein darf, eine Sperma Colada vielleicht, einen ‚French Kiss‘ oder ‚Fellatio on The Rocks‘, die Spezialität des Hauses,
Der Gast mustert Nancy in ihrer ganzen Schönheit, besonders der zwischen den beiden Strings hervorquellende Kitzler mit dem glitzernden Brillanten hat es ihm angetan. Sein bester Freund beginnt sich zu regen, was Nancy mit Freude zur Kenntnis nimmt. Sie sagt okay, also ‚Fellatio On The Rocks‘, gibt ein paar kleine Eiswürfel zusammen mit hochprozentigem Wodka in ein Glas und nimmt einen Mund voll davon. Sie kniet vor ihm nieder und saugt seine inzwischen zu voller Größe erwachte Männlichkeit in sich hinein. Die Kälte des Eises und das leichte Brennen des Alkohols an seiner Eichel kombinieren sich zusammen mit den massierenden Lippen zu einer bisher unbekannten Sensation. Anschließend trinkt er seinen Longdrink.
Ein unbekleidetes Paar, Jean und John, kommen an die Strandbar. Beide attraktiv mit guter Figur. Offensichtlich sind sie hüllenloses Sonnen gewöhnt, wie die gleichmäßige Bräune ohne jegliche Tanlines zeigt. Das Schild „Surfer Sex“ hat sie angelockt. Sie möchten Windsurfen lernen. „Das ist kein Problem“, sagt Nancy, fragt: „Seid Ihr offen für neue Erfahrungen, auch erotische?“
„Ja, das erfüllt genau unsere Träume!“, antwortet Jean.
„Welche denn? Sex auf dem Surfbrett?“, möchte Nancy wissen. „Nichts lieber als dies. Dafür sind Pedro und ich ja da. Aber Euch ist schon klar, dass Ihr jetzt tolerant seien müsst?“
Sie erklärt, dass Pedro Jean unterrichten würde und sie John. Das Wetter sei ideal für Anfänger, Sonne und Windstärke 2-3. Zunächst erfolgt eine Einweisung auf dem Trockenen.
Nancy geht zu einem der Surfboards am Strand, platziert John darauf und stellt sich dicht hinter ihn, er soll die Schot des Segels aufnehmen, sie schmiegt sich von hinten eng an ihn und flüstert ihm ins Ohr, wie begehrenswert sie ihn finde, wie schön sein Schwanz sei, dass sie ihn jetzt anfassen möchte, was sie auch tut: sie umfasst Johns Hoden und den bereits erwartungsvoll aufgerichteten Penisschaft von hinten und massiert ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, bis er leise zu stöhnen beginnt. „Nicht die Schot loslassen!“, sagt sie, und „Nimm mich!“. Sie tauschen die Plätze, sie steht vor ihm, er liebkost von hinten ihre Brüste, sein harter Schwanz dringt in sie ein, er stößt zu, erst langsam, dann immer schneller und härter, sie  schreit vor Lust, er macht weiter, bis er ebenfalls kommt und sich in ihr vergießt,
Dasselbe Spiel zwischen Jean und Pedro, er umfasst auf dem Surfboard stehend von hinten mit der Rechten ihre Brüste, streichelt und massiert sie abwechselnd, sein linker Zeigefinger stimuliert zunächst ihren Kitzler, der Daumen seiner Linken dringt behutsam in ihren Anus ein, sein Zeigefinger langsam in ihre Vagina, beide Finger massieren sanft das zarte Gewebe dazwischen und den Damm, sie windet sich, öffnet ihre Lippen und unterdrückt letztendlich den Schrei als sein kräftiger, harter Schwanz kurz vor dem Höhepunkt in sie eindringt, sie mit wenigen Stößen zum Orgasmus treibt. Zuckend vergießt sich sein Schwanz in ihr, er sagt: „Jetzt können wir ja mit dem eigentlichen Surfunterricht beginnen.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3846

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben