Survival-Training

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Survival-Training

Survival-Training

Andreas

Am Ende des zweiten Tags nahm der Major Tanja mit in sein Zelt, während er Johann und Maren das Privileg einer eigenen Unterkunft anbot. Joe fand es eine nette Geste, während Maren da so ihre Zweifel hatte. Spürte Alf, dass ihre Gefühle Johann gegenüber nicht deckungsgleich waren? Maren ahnte, dass es so sein konnte. Es blieb nur noch ein Tag im Wald, um die Wahrheit herauszufinden. Dazu kam, dass ihr Siggi brühwarm von Tanjas Povoll berichtete. Er und Fred hatten ihr Jammern und die klatschenden Laute mit anhören dürfen, was den beiden Solisten sehr gut gefiel. Maren spürte einen weiteren Stich, der sie verwunderte. Sie beneidete Tanja fast schon dafür, dass Alf sie übers Knie gelegt hatte. Maren beschloss diesen letzten Tag zu nutzen. Major Payne sollte sich noch wundern!
Am letzten Tag des Survival Camps ging es darum, ein “verloren gegangenes“ Mitglied der Gruppe zu finden. Dabei durften keinerlei technischen Hilfsmittel wie GPS oder ähnliches benutzt werden. Alf gab persönlich den Verschollenen, den die fünf Kursteilnehmer ganz alleine finden sollten. Er führte Maren, Tanja, Joe, Siggi und Fred zu einer Lichtung. Dort angekommen, schickte der Major jeden Teilnehmer in eine andere Richtung. Jeder musste sich einen halben Kilometer entfernen und dann auf das Startsignal warten. Alf blähte seine kräftigen Lungen auf, um ein lautstarkes “Auf geht’s“ loszulassen. Der Major hatte sich ein gutes Versteck ausgesucht, das die Neulinge nicht so leicht finden sollten. Alf setzte sich auf den weichen Waldboden, den Rücken an eine Fichte gelehnt. Er war eine kleine Anhöhe hinaufgeklettert, von wo aus er eine gute Aussicht hatte. Der selbstbewusste Outdoor Experte war sich sicher, dass ihn niemand finden würde. Dementsprechend wunderte er sich, als ihm Maren von hinten auf die Schulter tippte. Seinen fragenden Augen wich sie erst aus, ehe sie ihm dann ihr Smartphone reichte. Noch bevor Alf etwas sagen konnte, zog sich Maren ihre Leggings in die Kniekehlen. Alf lächelte nun sogar, als sich Maren über seine Knie legte. Ihre vollen, rosigen Pobacken zeigten sich in ihrer ganzen Schönheit. Maren fühlte sich etwas verrucht ohne Slip.
Endlich hob Alf seinen Arm. Maren genoss seine strafende Hand, die sie als Wohltat empfand. Sie hob ihr Becken an, um ja keinen Schlag zu verpassen. Marens Muschi sendete die schönsten Signale, während ihr Popo immer heißer wurde. Alf grinste befreit. So ein selbstbewusstes, unartiges Mädel hatte er sich ja schon immer insgeheim gewünscht. Als die anderen vier Camper die Anhöhe erreichten, lagen sich Maren und der Major engumschlungen in den Armen. Die Gruppe drehte dezent ab, wobei Siggi sich einen Kommentar nicht verkneifen konnte: „So wie es aussieht, hat unsere Maren den Major nicht nur gefunden, sondern auch gleich noch verhaftet!“ Alf lächelte nur…
Ende

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