Susanne macht Urlaub

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Susanne macht Urlaub

Susanne macht Urlaub

Reinhard Baer

Side/Türkei

Ich war gerade am Auspacken meiner Sachen in meinem Zimmer, da meldete sich Susanne schon per WA: „Komm rüber. Die Kinder habe ich an den Pool geschickt."
Als ich klopfte, kam Susanne aus dem Bad. Nackt und noch nass vom Duschwasser machte sie mir die Tür auf. Ein paar Wasserperlen tropften aus ihrem Haar und liefen ihre Brüste hinunter.

Sie gab mir einen Kuss, fasste mir aber gleichzeitig in den Schritt und bemerkte: "Alles Fit im Schritt? Ab unter die Dusche!" Ich sprang schnell unter die Dusche. Vor Erregung schob ich schon ein respektables Rohr vor mir her. Wir hatten ja schon fast vier Wochen nicht mehr ...! Das Einseifen meines Johannes machte mir ja schon richtig Spaß. Der lag schon gut in der Hand! Ich musste an den alten Witz denken, wie die Frau den Mann in der Dusche beim Masturbieren erwischt und dieser sagt: “ICH … wasche mich so schnell, wie ich will!“ Mein eigener Witz trieb mir ein Lächeln ins Gesicht.

Als ich, notdürftig abgetrocknet, ins Zimmer kam, lag sie schon in verführerische Pose auf dem Bett. Sehnsüchtig blickte sie mir entgegen. 'Die ist ja mindestens so geil wie ich', dachte ich, als ich nähertrat. Ich musterte sie von Kopf bis Fuß: wohlproportionierte frauliche 60 kg verteilt auf 1,68 mtr, nach vielen schönen Sommerwochen apart gebräunt, kleines Bäuchlein ..., oh je der Bär..., straffe Oberschenkel, hübscher Po. Für zwei Kinder wirklich ‚gut erhalten‘. Mein Lurch zeigte ihr deutlich, was ich von dem hielt, was ich da gerade betrachtete.
„Und was ist mit den Jungs? Wenn die wiederkommen?"
„Ach was, das passiert doch nicht. Ist doch außerdem erregend ..."
'Wilde Abenteuer einer Hausfrau', dachte ich, sagte aber nichts. Ich schaute mich um. Susanne schlief im Hauptraum des Appartements. Hier gab es eine Pantry-Küche, eine Sitzecke die zum Bett umgewandelt werden konnte und einen Tisch mit vier Stühlen. Von hier aus kam man auf den Flur, ins Bad, in den Schlafraum für die Jungs und auf den Balkon. Während ich noch so schaute, spürte ich ein kräftiges Ziehen an meinem Docht. Susanne umschloss ihn fest mit einer Hand und zog mich aufs Bett.
„Nun komm schon, du bist doch nicht zum Vergnügen hier", lachte sie, „besorg‘s einer unter unterversorgten Mutter!"

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