Dem Wunsch kam ich gerne nach und spielte ihr Spiel ‚Wild und ungestüm‘ mit. Ich zog noch meine Shorts und mein T-Shirt aus, da fummelte ich zwischendurch schon an ihr rum. Wog ihre Brüste, die gut in meiner Hand lagen. Prüfte, ob schon Überschwemmung vorlag … - lag vor! Ohne weiteres Gedöns kam ich über sie und lochte ein. Oh Gott was für ein Überschwemmung. Kurzzeitig hatte ich Bedenken, ob hier die richtige Reibung entstehen würde. Aber meine Sorgen waren unbegründet. Diese beiderseitige Geilheit war wie ein Rausch in den man sich reinsteigert. Je mehr sie quickte, stöhnte, ächzte und sich unter mir bewegte, desto wilder stieß ich zu und feuerte sie an: „Ja, laß es dir besorgen. Ich weiß doch, dass du es nötig hast. Ich werde dich mit meiner Ficksahne ausfüllen“. Wir hatten ja auch, wie bereits erwähnt, schon mehr als drei Wochen nicht mehr gerammelt, das steigerte die Lust auch noch mal.
Große Aktionen und Stellungwechsel sah ich hier nicht mehr kommen. Zu wild ging es zur Sache. Gerne hätte ich gesehen wie mein Pint zwischen ihren Schamlippen verschwand, aber der dichte Bär verhinderte das. Viel zu sehen gab es da nicht. Na ja, wenigstens ein Punkt, der die Geilheit ein wenig bremste. Allein, es half nichts mehr! Ich spürte den Pegel steigen. Gleich würde es soweit sein und sie würde meinen Sage und Schreibe drei Tage aufgesparten Schlonz in ihre schon ziemlich glitschige Möse eingefüllt bekommen. Ich konnte es mir förmlich vorstellen, wie eine beachtliche Menge meines Eierlikörs sie gleich ausfüllen würde ... da ... klopfte es an der Tür. „Mama, wir haben keine Lust mehr ..."
Susanne sah mich an, drückte, wollte mich von sich herunter bekommen.
Ich schüttelte den Kopf ... so nicht... das musste ich jetzt zu Ende bringen. Ich machte weiter, pumpte, mein Schwanz fuhr ein- und aus, heftig stieß ich an die Scheidenwände.
Susanne nahm sich zusammen und rief in halbwegs normaler Tonlage: „Moment, ich war eingeschlafen, komme gleich, mache erst Mal den Fernseher leiser ..." Irgendwie musste sie ja vorsorglich eine gewisse Geräuschkulisse erklären. Wer weiß, wie lange die kleinen Racker schon vor der Tür standen.
Mich zischte sie an: „Mach fertig, gib‘s mir. Füll mein Loch." Und das tat ich dann auch. War es das Abenteuer, der Stress, die Spannung? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß, ist: Es war einer der geilsten Orgasmen der letzten Monate. Ein Feuerwerk in meinem Gehirn, wie ich es nur selten habe. Längst nicht jeder Samenverlust endete so spektakulär.
Susanne macht Urlaub
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Susanne macht Urlaub
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