Susanne macht Urlaub

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Susanne macht Urlaub

Susanne macht Urlaub

Reinhard Baer

Ich kam hinter sie, umfasste sie am Oberkörper, drückte ihr Küsse auf die Schultern und auf den Hals. Ich genoss die immer noch warme Luft, das bunte Treiben im Garten und wollte einfach die Nähe und ihre Wärme genießen. Aber nicht mit Susanne: „Mach hinne, wir stehen nicht zum Vergnügen hier", sagte sie und grinste offenbar dabei. Ok, dann eben ohne Romantik. Sie wollte es tatsächlich hier und jetzt besorgt haben. Ich versuchte einzulochen, aber dafür war sie zu klein. Ich schaute mir den Balkon genauer an. Ah, das Fundamentmäuerchen für die Balkonbrüstung brachte noch ein paar Zentimeter. Ich packte sie an den Hüften und hob sie an. Sie wollte gerade protestieren, hatte schon zum Sprechen angesetzt, da landete sie mit ihren Füßen auf dem Mäuerchen und verstand. Jetzt ging's leidlich bequem. Ich schob meinen erigierten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte und fing an zu stoßen.

Sofort wurde Susanne ‚auffällig‘. Sie fing zu stöhnen an. Normalerweise fand ich das ja geil, aber hier war mir das zu heiß. Das war hier ein Familienhotel! Überall Kinder! Das hemmte mich. Ich stieß sie nur noch ganz sanft, zog meinen Prengel fast raus und schob ihn ganz langsam wieder rein. Ich hoffte dadurch auf ein bisschen mehr Contenance bei meiner Gnädigsten, sah mich aber getäuscht. Sie ließ ihren Emotionen weiter freien Lauf. Meine inzwischen unter ihr Shirt geschobenen Hände an ihren Brüsten machte es vermutlich auch nicht besser. Das Geräusch wenn meine Oberschenkel auf ihren Arsch klatschten, das Schmatzen, wenn mein Docht durch ihre Furche pflügte, war sicher nicht sehr laut, aber hier draußen im Freien bildete ich mir ein, man könne das Hunderte Meter weit hören. Das brachte mich auch dem Konzept! So holte ich meinen Pitten aus der feuchten Höhle, schleimverschmiert stand er glitzernd vor mir im Dämmerlicht, packte Sie erneut bei den Hüften und setzte sie mit den Füßen wieder auf dem Boden. Sie drehte sich um und schaute mich fragend an: „So nicht Fräulein, ich kann mich hier nicht konzentrieren. Lass uns reingehen.“
„Ok", sagte sie unbeschwert, „mir ist alles recht, Hauptsache du kommst gleich wieder rein." Dann packte sie mich am Schwanz und zog mich hinter sich her ins Appartement. Rammeln konnten wir hier aber nicht. Zu gefährlich wegen der Jungs. Susanne hatte aber den Jungs bereits vorsichtshalber gesagt, dass sie vielleicht noch mal an die Bar wollte. Wenn was wäre, sollten sie sie auf dem Handy anrufen oder eine Whatsapp schicken.

So zogen wir um zu mir und es wurde noch ein seeeehr netter Abend ...

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