Susanne macht Urlaub

Ich hatte mich mittlerweile zweimal mit Susanne in meiner Wohnung getroffen, aber das war keine Dauerlösung. Unser Städtchen war ein Dorf. Zu groß war die Entdeckungsgefahr. Beim zweiten Mal hatten wir uns gemeinsam noch mal ihre kleine Bilderserie angesehen und zusammen schallend darüber gelacht. Vor dem Bumsen hatte sie ein leeres Schraubglas und ihr Smartphone auf das Bett gelegt, meine Frage nach dem Zweck aber unbeantwortet gelassen. Unsere Geilheit und ihr knappes Zeitlimit ließen keine großen Spielchen zu und so waren wir schon dabei, uns gegenseitig die Klamotten vom Leibe zu reißen. Ich nahm sie Doggy und jagte ihr ziemlich schnell alles rein, was ich ein paar Tage angesammelt hatte. Zu geil der Anblick ihrer Rosette während meine Cruise Missile ihr Ziel fand, außerdem sahen wir uns einfach zu selten! Dass ich ihr mit einer Hand an die Baumeltitten langte, bremste die Sache auch nicht gerade. Nach dem letzten Schub Sperma in ihre Dose blieb ich zwar noch ein bisschen im feuchtwarmen Futteral, aber es war nicht zu leugnen: Obwohl ich dort noch ein bisschen rumstocherte, wurde mein Schwanz zunehmend kleiner!

Rache wird kalt serviert – Teil II

Bevor ich ihn rausziehen konnte, keuchte Susanne: „Schnell, … das Glas, ... halt das Glas drunter … und lass nichts daneben gehen.“ Ich angelte nach dem Glas, schraubte den Deckel ab und hielt das Glas unter ihre feuchte geschwollene Möse.
„Jetzt noch das Smartphone…“
„Was denn noch?“ maulte ich zum Schein, war aber viel zu angetörnt von ihren Anweisungen, um nicht Folge zu leisten. Ich hatte es gerade rechtzeitig startklar – gar nicht so einfach mit einer Hand – als meine Ficksauce aus ihrer Futt tropfte. In mehreren Flatschen ‚seilte sich der Schlonz ab‘ und sammelt sich auf dem Boden des Glases. Ich knipste wie ein Weltmeister und vermutete einige echt gelungene Bilder dabei – für eine Qualitätskontrolle war aber jetzt nicht wirklich Zeit.