Sven, Ela und andere Irrwege

Josie

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Sven, Ela und andere Irrwege

Sven, Ela und andere Irrwege

Gero Hard

Seine Hände wanderten über meinen Kopf, drückten noch etwas nach, obwohl ich ihn schon bis an die Peniswurzel in mir aufgenommen hatte. Aha, darauf stand er also, Deepthroat. Das konnte er haben, mit dem Würgereiz, wenn eine Penisspitze über mein Zäpfchen strich, hatte ich noch nie ein großes Problem. Und wenn doch mal, dann konnte ich mich gut beherrschen, meinem Gönner nicht vor die Füße zu kotzen.
Ich war geil, verflucht geil sogar. Angeregt durch die Bilder von Sven’s Riesenschwanz und der Freude über das Geschenk. Immer wieder sah ich zu ihm auf, wollte ihm zusehen, wie er seine Geilheit erlebte.
Momente vergingen, die er verhalten-leise vor sich hin stöhnte. Bis dann der Punkt gekommen war, an dem es für ihn wohl kaum noch zu ertragen war, was ich mit ihm anstellte, und ich hatte da einige kleine Tricks auf Lager.
„Josie … Josie … bitte, ich will so nicht …“, stöhnte er nun um einiges lauter. Auch sein Sack hatte sich schon schrumpelig zusammengezogen.
„Ich will doch auch nicht, dass du so …!“, beendete ich genauso offen den Satz, wie er.
Ich ließ von ihm ab. Meine Knie taten mir eh schon von den harten Fliesen weh, und stand auf. Mit wippender Lanze zog er mich mit ins angrenzende Schlafzimmer. Nackend und hochgradig erregt stand ich am Bett, beobachtete Chris dabei, wie er mit zitternden Fingern versuchte, das Alu aufzureißen.
So von der Seite betrachtet, war auch Chris nicht so schlecht ausgestattet. Mit Herpes konnte er auf jeden Fall mithalten, vielleicht sogar noch etwas kräftiger. Die Rute war mit leichtem Bogen nach oben steinhart, und wippte mit jedem Herzschlag, bis er frisch bemantelt zu neuen Taten schreiten konnte.

Chris drehte und drückte mich bäuchlings auf das Bett. Ohne lange rumzutasten, schob er mir seine Stange mit einem Schub ins Innenleben, wo er auch die letzten versteckten Hormone in Aufruhr versetzte. Sein ungehemmtes Eindringen war genau das, was ich jetzt brauchte.

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