Mir kam es vor, als hätte er sich gestern noch zurückgehalten, weil er jetzt doch ziemlich heftig in meiner Büchse herumpflügte. Hätte er mich gestern schon so geil gefickt, wären mir vorhin bestimmt keine Gedanken von Sven und Herpes in den Sinn gekommen. Wow, mein lieber ‚Herr Gesangsverein‘, er knallte mir seinen Riemen mit einer Wucht in den Unterleib, auf die ich nicht eingestellt war.
Er ließ nicht nach mit seiner Kraft, seiner Intensität, mit seinem Stöhnen, und brachte es sogar fertig, dass ich einen leichten Abflug erlebte. Und das nur durch einfaches rein-raus, was sonst so gut wie nie möglich war. Dann zog er mich an meinen Hüftknochen mit Kraft auf sein Rohr und ich spürte, wie er einige Male in sein Gummi pumpte. Ich ließ ihn geduldig ausspritzen, wartete, bis sich sein Atem und sein Pulsieren in mir beruhigt hatte. Ein leises Schmatzen und ein bleibendes Gefühl der Leere zeigte mir, dass er sich aus mir zurückgezogen hatte.
Minuten später standen wir zusammen unter der Dusche. Noch immer baumelte das gut gefüllte Kondom an Chris‘ Lümmel. Langsam rollte ich es von seinem Halbsteifen, ließ den Beutel einfach auf die Fliesen fallen, und schob seine Schwellkörper durch meine Handflächen. Immer, wenn sein Eichelkranz durch meine Hände fuhr, zuckte er zusammen. Es stimmte also nicht so ganz, dass eine beschnittene Knolle kaum noch Empfindungen zuließ.
„Chris, weißt du, wie geil das eben für mich war? Ich liebe dich, dass musst du mir glauben. Egal, was du irgendwann mal woanders hören solltest.“
Ich weiß nicht, warum ich das sagte. Es kam einfach unüberlegt über meine Lippen und zerstörte den Moment.
Sven, Ela und andere Irrwege
Josie
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Sven, Ela und andere Irrwege
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