Mein Schwanz, den ich seitlich an ihre Hüfte presste, war steinhart und ich musste mir ehrlich gestehen, dass es sehr viel Willenskraft kostete, ihr nicht die Klamotten vom Leib zu reißen, um sie zu ficken!
Doch mir war bewusst, damit würde ich alles kaputt machen.
Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Svenja gab sich mir hin, weil sie mir Vertraute und ich wollte sie nicht enttäuschen.
Vielleicht war ich ja auch der erste Mann, der ihr so nahekam. Mir kam noch die Bitte ihrer Mutter in den Sinn: „Tu ihr bitte nicht weh, sie ist ein sehr zartes Pflänzchen!“
Und genau das wollte ich nicht, ihr weh tun!
Mein Finger fand endlich den kleinen Knubbel ihrer Klitoris und ich begann sie zu streicheln. Ihre Reaktion war enorm, sie hob ihr Becken und presste es stoßweise gegen meine Hand. Kreisförmig bewegte ich meine Finger über ihren Kitzler und wurde mit tiefen Seufzern und zarten Küssen an meinem Hals dafür belohnt.
Sie lag auf meinem linken Arm, ich konnte aber gerade noch ihre Brust erreichen und kniff nun leicht in ihre kleine, aber harte Knospe.
Plötzlich spürte ich, wie sie mit ihrer rechten Hand nach meinem harten Schwanz tastete, der an ihrer Hüfte ruhte und ihn schließlich auch fand.
Ihr Körper erzitterte, als sie mein Glied drückte: „Oh!“, flüsterte sie, so als wenn es sie überraschte mich so erregt zu sehen. Sie drückte ihn im Rhythmus mit ihren Beckenbewegungen und brachte mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung.
Immer heftiger bewegte sich ihr Leib und dann streckte sie ihren Körper und schrie ihre Lust an meinem Hals heraus. Ich hoffte inständig, dass uns keiner hörte, das könnte missverstanden werden. Langsam ebbten ihre Zuckungen ab und Svenja entspannte sich.
Ich zog meine Hand aus ihrer Hose und zog den Reisverschluss wieder hoch. Den Knopf schaffte ich so nicht, das musste sie selbst machen.
Svenjas Schweigen
schreibt franzl