Mit einem Satz war ich auf der anderen Seite und half Swenja beim Raufklettern. Dann hielt ich ihr die Arme hin und deutete ihr an, dass ich sie auffangen würde.
Sie beugte sich lachend vor, legte mir beide Hände auf die Schultern, während ich meine Hände auf ihre schlanke Taille legte.
Und dann sprang sie!
Ich weiß nicht, wie es kam, aber auf einmal berührten sich unsere Lippen, als sie so dicht vor mir zum Stehen kam. Im ersten Moment zuckten wir beide etwas zurück, doch dann fanden wir uns wieder.
Unbeschreibliche Gefühle flossen durch meinen Körper.
Etwas verlegen schauten wir uns an, als wir uns voneinander lösten, doch als ich ihr zärtlich mit der Hand über die Wange streichelte, neigte sie ihren Kopf und legte ihn förmlich in meine Hand.
Wir sagten beide nichts. Als Svenja plötzlich meine Hand ergriff und mich lachend hinter sich herzog, war der Bann gebrochen. Immer wieder stoppte sie ihren Lauf und küsste mich. Auch ich bremste sie ab und zu, um erneut ihre Lippen zu kosten.
Atemlos erreichten wir eine kleine Lichtung, etwas abseits vom Weg.
Lachend und schwer atmend warf sich Svenja auf den Rücken ins Gras und schaute mich erwartungsvoll an.
Mir war diese erotische Stimmung durchaus bewusst, wollte aber unsere junge Zuneigung nicht damit kaputt machen, dass ich über sie herfiel. Ich legte mich halb auf sie und verhielt aber dicht über ihrem Gesicht und schaute sie an. Ihr verklärter Blick verriet mir alles. Sie wollte es!
Auch wenn ich sehr erregt war, behielt ich aber einen kühlen Kopf. Unsere Lippen fanden sich erneut und dieses Mal öffnete sie ihren Mund und begrüßte meine Zunge.
Vorsichtig ertastete meine Hand ihre Brust und als ich sie darüber legte stöhnte Svenja in meinen Mund. Ich strich sanft über ihre harte Knospe.
Ohne unseren Kuss zu unterbrechen, schob ich meine Hand am Bündchen ihrer Hose unter ihr T-Shirt und glitt langsam über die glatte Haut ihrer Hüfte zurück zu ihrer jugendlichen Brust.
Svenjas Schweigen
schreibt franzl