Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn ihr Blick verriet mir, wie verlegen sie war!
„Ich kann das nicht!“, formte sie mit ihren Lippen.
„Doch du kannst!“, erwiderte ich. „Versuch es wenigstens! Außerdem solltest du genau wissen, wie ein erregter Mann aussieht!“
Ich legte mich neben sie und schloss die Augen.
Es dauerte etwas, bis Svenja sich bewegte, doch dann spürte ich plötzlich ihren heißen Atem über meinem Gesicht und ihre Lippen kurz auf meinem Mund. Dann schob sie mein T-Shirt hoch und zerrte es mir über den Kopf. Ihre Hände streichelten meinen Brustkorb und meinen Bauch, um sich dann mit dem Öffnen meiner Bermudashorts zu beschäftigen. Beim Ausziehen half ich etwas mit, indem ich mein Becken anhob. Auch wenn ich meine Augen geschlossen hatte, spürte ich wie sie die große Beule in meinem Boxershorts betrachtete. Sie legte ihre Hand auf mein Glied und keuchte leise.
„Zieh sie aus und schau dir meinen Penis in Ruhe an! Er gehört ab sofort dir ganz allein und wird dir immer gehören!“, fügte ich noch hinzu, hielt aber meine Augen weiter geschlossen.
Ihre Finger machten sich am Bündchen zu schaffen und als ich meinen Po anhob, zerrte sie ihn unter mir hervor, ließ aber meinen Schwanz noch bedeckt.
Wieder dauerte es geraume Zeit, bis ich wieder ihre Hand auf meine Erektion spürte und ihn leicht drückte. Doch dann siegte die Neugierde und sie legte ihn Stück für Stück frei.
Tief sog sie die Luft ein, als sie mir meinen Boxershorts über die Beine zog und beiseitelegte.
„Er ist so groß!“, flüsterte sie schon fast andächtig.
Dann fühlte ich wie sie ihn anfangs mit spitzen Fingern berührte und dann aber immer mutiger Zugriff. Sie zog die Vorhaut zurück, was bei mir natürlich irre Gefühle auslöste und ich leise stöhnte, was sie natürlich nicht hörte. Doch dann machte sie etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, sie küsste die Spitze meiner Eichel.
Svenjas Schweigen
schreibt franzl