Überrascht riss ich die Augen auf und sah gerade noch, wie sie ihre Lippen um meine Eichel schloss.
Sie hockte neben mir und im schummrigen Licht der Dämmerung, sah ich ihre Silhouette und wie sich ihre Brüste gegen die etwas hellere Zeltwand abhoben. Unwillkürlich hob ich meine Hand und zwirbelte mit den Fingern ihre Brustwarze. Sie stoppte in ihrer Bewegung, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaute mich an.
„Komm zu mir!“, sagte ich und sie warf sich förmlich auf mich und umklammerte meinen Nacken. Sie hatte ein Bein zwischen meine Schenkel geschoben und drückte jetzt heftig gegen meine Härte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wenn es im Moment etwas über ihr Fassungsvermögen ging, deshalb streichelte ich beruhigend über ihren Rücken und etwas später auch über ihre runden Pobacken.
Ihr Atem ging etwas ruhiger und auch ihren Griff lockerte sie wieder etwas.
Wieder streichelte ich über ihre Pobacken, zog aber gleichzeitig mein Knie etwas an und spürte sofort die Hitze, die ihr Geschlecht ausstrahlte. Sie stöhnte verhalten an meinem Hals und bewegte ihren Unterleib auf meinem Schenkel auf und ab.
Ich glaube viel länger durfte ich nicht warten, um ihren Wunsch zu erfüllen, deshalb drehte ich sie langsam auf den Rücken. Ihr Blick sprach für sich. In ihren Augen las ich Verwirrung, Angst und auch Neugierde.
„Bist du bereit, für das Schönste, was zwei Menschen miteinander erleben dürfen? Ich muss nur noch das Kondom überziehen.“
„Bitte, ja!“, hauchte sie.
Ich drückte mich hoch, tastete nach den Kondomen, riss eine der Umhüllungen mit den Zähnen auf und rollte ihn über mein steifes Glied.
Dabei wurde ich von Svenja aufmerksam beobachtet. Sicherlich hatte sie so etwas noch nie gesehen.
Ich rutschte etwas weiter runter und kniete mich zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig für mich auseinandergelegt hatte.
Svenjas Schweigen
schreibt franzl