„So fühlt sich das bei Männern an, das wusste ich nicht?“ Und nach einer kurzen, nachdenklichen Pause. „Könntest du das noch Mal machen?“
Mir wurde auf einmal bewusst, dass vor mir ein unbeschriebenes, weißes Blatt Papier lag, das Platz für viele Fragen hatte.
„Ich kann das noch Mal machen, mein Körper braucht aber etwas Zeit, um neues Sperma zu erzeugen. Aber ich könnte etwas anderes machen was dir bestimmt auch gefallen wird.“
Ich rollte mich von ihr runter und begann ihre Brüste zu liebkosen. Und Svenja schnurrte, wie ein Kätzchen, weil sie wusste, was ich meinte. Mit einer Hand ertastete ich ihren Kitzler und begann ihn zu stimulieren. Ich umspielte mit der Zunge ihre kleinen Knospen und spürte, wie ihr Körper mir entgegenkam. Sie zog ihre Schenkel an und öffnete sie für mich, sodass ich freien Zugang zu ihrem Innersten hatte.
Zu meiner Überraschung wurde mein Schwanz schon wieder steif, dieser Körper erregte mich maßlos.
Deutlich merkte ich, dass Svenja kurz vor ihrem Orgasmus stand und als sie immer hektischer anfing zu atmen und leise vor sich hin stöhnte, legte ich mich über sie und drang erneut in sie ein. Ich hatte immer noch das Kondom auf meinem Schwanz, auch wenn es gut gefüllt war, so schützte es trotzdem.
Svenja schaute mich erstaunt, aber auch etwas enttäuscht an, weil ich wohl ihre Erlösung unterbrochen hatte. Aber wenig später stöhnte sie umso lauter, als ich meinen steifen Schwanz in ihr bewegte. Ich richtete mich etwas auf und stimulierte zusätzlich zu meinen Stößen, ihre Klitoris mit meinem Daumen.
Und dann wurde Svenja von so einem heftigen Orgasmus erschüttert, dass sie laut aufschrie. Unwillkürlich presste ich meinen Mund auf ihre Lippen und erstickte den Schrei etwas, musste aber selber zugeben, dass ich am liebsten auch laut aufgeschrien hätte, weil ich sowas von scharf war. Ihre Liebeshöhle wurde auf einmal eng, dass mein Penis wie in einem Schraubstock eingeklemmt war.
Svenjas Schweigen
schreibt franzl