Mein Blick wanderte über diesen schönen Leib. Ich sah die Spitzen ihrer harten Knospen, die ihr T-Shirt durchbohren wollten. Die schmale Taille, ihre Hüften und ihre geraden, schlanken Beine.
Als ich jetzt eine Hand auf ihren Bauch legte, spürte ich ihr Zittern. Sie war sehr erregt, noch mehr als ich. Aber das war ja nur natürlich.
Langsam schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt und erreichte ihre süßen Brüste und begann sie sanft zu kneten.
Svenja ließ mich nicht aus den Augen. Sie beobachtete genau welche Emotionen sich in meinem Gesicht abspielten.
Jetzt kam ich ihrer Bitte nach sie auszuziehen und schob ihr das T-Shirt hoch und legte ihre Titten frei. Svenja richtete sich sofort etwas auf, sodass ich ihr das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Der Anblick ihrer zauberhaften Rundungen ließ Hitze in mir aufsteigen und meinen Schwanz noch härter werden.
Svenja hatte sich wieder zurückgelegt und erwartete jetzt, dass ich an ihrer Hose weiter machen würde.
Der oberste Knopf ihres Shorts und der Reisverschluss war schnell geöffnet, doch um die Hose auszuziehen musste ich mich etwas weiter nach unten begeben. Svenja hob ihren Po bereitwillig etwas an, sodass das Ausziehen kein Problem war. Nur noch der winzige Slip bedeckte ihre Scham. Deutlich sah ich durch den dünnen Stoff ihre schwarze Schambehaarung. Mit zitternden Fingern zog ich jetzt ihren Slip aus und ich durfte zum ersten Mal einen Blick auf ihre Vulva werfen.
Svenja hatte sich auf den Ellbogen abgestützt und beobachtete mich genau. Und als ich mich jetzt vorbeugte und meinen Mund auf den Anfang ihrer Schamlippen presste, erzitterte ihr ganzer Körper und sie ließ sich mit einem tiefen Seufzer nach hinten fallen.
Küssend wanderte ich über ihren Bauch und jeder einzelnen Brustwarze bis zu ihrem Mund und als ich mich dann von ihr löste, schaute ich sie an und sagte: „Und jetzt bist du dran mich auszuziehen!“
Svenjas Schweigen
schreibt franzl