Ich weiss, dass ich ihm jetzt einen ganz tiefen Einblick biete – eine Gelegenheit, die er sich nicht entgehen lässt. Wenn er den Laden verlässt, gehe ich hinter den blauen Vorhang, ganz bestimmt. Ich will eine Weile lang alleine sein. Meine Clit und ich. Ich werde mir seine grünen Augen vorstellen. Die grossen Musikerhände an meinen Titties. Seine Zunge an meinem Nabel. Oh, und ich werde mich Dir öffnen, Süsser, ganz und gar. Nimm mich, bitte! Sein Schwanz ist nicht lang. Er hat aber einen beträchtlichen Umfang – und es wird ein wenig Vorarbeit brauchen, bis er in mir drin ist. Also, arbeiten wir. Das Vorspiel ist herrlich. Ich ziehe einen Lolli aus einem Karton, der soeben angeliefert wurde, und gebe ihm diesen. Er feuchtet den Lolli an.
Dann steckt er ihn mir rein. Dreht ein bisschen nach links, ein bisschen nach rechts… alles ganz sanft, während er auf meine geschwollene Clit blickt. Hat er noch nie eine Clit gesehen? Er zieht den Lolli aus mir heraus, und leckt ihn ab. Ich massiere sanft seinen Schwanz. Dieser wächst noch ein bisschen. Dann hält es der Grünäugige nicht mehr aus. Er presst meine Schenkel auseinander, kniet sich vor mich hin, und begehrt Einlass. Ich nehme ihn in mir auf, mit einem Stossseufzer. Er fickt sehr gemächlich, so gemächlich, dass ich noch nervöser werde. Ich will ihn heftig, hart, ungezügelt. Ich will diese Zuckerstange ganz tief in mir. Er reisst mir das Träger-T-Shirt runter. Ich gebe ihm meinen Busen, meine harten Nippel. Wie ich nachher weiterarbeiten werde, weiss ich nicht so genau.
Alles egal – Hautpsache, er macht seine Sache gut. Ich stelle mir vor, dass er zuhause Frau und Kinder hat. Auch gut. Soll er ihnen doch Metallautos, Marzipanrosen und Schokotörtchen mitbringen. Aber jetzt, jetzt nimmt er sich mein Döschen, liebe ahnungslose Hausfrau zuhause am Herd. Koch Du nur, koch Spaghetti, sauge Staub, gib den Pflanzen was zu trinken, während Dein Mann mich fickt. Hart. Härter. Noch härter.
Ich explodiere!!!!!
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