Sweeties

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Leif Larsson

„Was du nicht sagst!“
Mark kostete den Anblick ihrer süßen Reize, die sich unter dem anschmiegsamen Stoff wölbten, weidlich aus. Die Tatsache, dass sie unter dem Hauch von Viskose nackt war, erregte ihn mehr und mehr. Seine Hände stahlen sich unter ihren Achselhöhlen nach vorn, um den verlockenden, von den Zwängen eines BH befreiten Brüsten einen Besuch abzustatten. Erregt fühlte er die Härte ihrer Nippel durch das zarte Gespinst. Sie drehte sich um und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Wein und Schnittchen waren vergessen.
Einer Eingebung folgend sank Jörg vor Fenja auf die Knie. Er drückte seine Wange gegen ihren flachen Bauch und sog den Duft ihres Körpers ein, der durch den weichen Stoff drang. Das Verlangen, sie zu riechen und zu schmecken, wurde unwiderstehlich. Mit einem Ruck streifte er ihr die Shorts ab. Er rieb seine Wange an ihrem frisch rasierten Venushügel. Feuchte Wärme drang aus der schwellenden Orchidee in seine Nase. Als Fenja etwas die Beine grätschte, konnte er der Verlockung nicht mehr länger widerstehen. Zum ersten Mal berührte sein Mund ihre intimste Stelle, schmeckte das erregende Aroma, das die heiße Blüte verströmte. Beim Küssen der Orchidee spürte seine Zunge die versteckte Knospe auf. Fenjas Unterleib zuckte unwillkürlich, aus ihrem Mund drang ein kaum unterdrücktes Stöhnen. Ihre Hände umklammerten seinen Kopf und pressten ihn an ihren Unterleib. Die Atemnot zwang ihn jedoch zum vorzeitigen Rückzug. Als Fenja seine missliche Lage bemerkte, ging sie ebenfalls in die Knie. Mit fliegenden Fingern öffnete sie seine Gürtelschnalle und knöpfte seine Hose auf.
„Wollten wir nicht erst eine Kleinigkeit essen?“ fragte Mark spöttisch, während Fenja die unübersehbare Beule in seinem Schritt betastete.
„Mmm….ich nehme lieber gleich das Dessert. Auf diesen Marzipanriegel hier hätte ich unbändigen Appetit!“
„Wir nehmen den Nachtisch zur Abwechslung mal im Bett“, legte Mark fest und löste sich aus ihrem Griff. Sich Fenjas forschenden Fingern zu entziehen, kostete ihn Überwindung. Doch in Erwartung dessen, was er sich als Überraschung ausgedacht hatte, war es das Beste, was er tun konnte.
„Leg dich schon mal hin“ forderte er sie auf. „Aber zieh die Bluse aus. Es wäre schade, wenn das hübsche Teil etwas abbekäme“.
Fenja ließ sich das nicht zweimal sagen. Erwartungsvoll befolgte sie seine Anweisung. Nackt räkelte sie sich auf der zerwühlten Bettdecke und sah Mark zu, wie er ein Tablett, auf dem verschiedene Zutaten aus der Backabteilung standen, auf einen Stuhl stellte.
„Was soll das denn werden?“, fragte sie amüsiert. „Willst du mit dem Süßkram im Bett ein Tiramisu anrichten?“
„Gar nicht so verkehrt.“, gab er zu und rückte den Stuhl neben das Bett. „Wir werden uns jetzt selbst in Süßigkeiten verwandeln und uns dann gegenseitig vernaschen.“
Rasch streifte er Shirt und Hose ab und sprang zu ihr ins Bett.
„Fangen wir mit dir an…Wie wäre es mit Schokoladenpudding und kandierten Früchtchen?“
Ehe sich Fenja versah verstrich Mark Haselnusscreme auf ihren Brüsten. Bald glänzten ihre weiblichen Wölbungen wie Ostereier aus Schokolade. Auf ihre festen Nippel stülpte er Cocktailkirschen, die er mit einem Ring aus Sprühsahne verzierte. Fenja angelte ihr Smartphone vom Nachttisch und schoss Selfies.
„Wow! Du hast aber auch Ideen!“, stellte sie anerkennend fest. „Sieht aus wie ein BH aus Schokolade. Möchtest du jetzt davon kosten?“

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