Sweeties

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Leif Larsson

Trotz der nachmittäglichen Schwüle bummelten sie eng umschlungen im Schatten der Platanen langsam zum Ausgangspunkt ihres Spazierganges zurück. Je näher sie seinem Wagen kamen, desto dringlicher beschäftigte ihn die Frage, ob er Fenja in seine Studentenbude locken sollte. So ist das eben, wenn das Testosteron überschießt und ein anderes, als das dafür zuständige Organ das Denken übernimmt…
*
„Der Herr Student hat mir noch nicht seine Bude gezeigt…“, nahm Fenja ihm die Entscheidung ab. Ihre Absicht stand ihr regelrecht ins hübsche Gesicht geschrieben. Mark erkannte die einmalige Chance, die sich ihm bot.
„Komm, wir fahren!“, rief er und dirigierte sie zum Parkplatz, auf dem er den Wagen abgestellt hatte. Sie mussten sich jetzt beeilen, da sich vor ihnen dunkle Wolken unwetterträchtig auftürmten. Als das Gewitter drohend den Himmel verfinsterte, brachte Mark den Wagen im Halteverbot vor seiner Wohnung zum Stehen. Kaum war die Tür zu seiner Dachwohnung ins Schloss gefallen, gaben sich ihre Zungen, akustisch untermalt vom ersten Donnerschlag, erneut ein sinnliches Stelldichein.
„Ich bin so froh, dass du endlich da bist.“, gestand er ihr. In seiner Stimme schwangen Erleichterung und ein tief empfundenes Glück, aber auch ein kaum noch zu unterdrückendes Verlangen. Er legte seinen Arm um sie und schaute ihr tief in die blaugrauen Augen, die ihn glücklich anstrahlten. Auch sie musste sich nach ihm verzehrt haben. Er küsste sie und genoss ihre zärtliche Erwiderung.
„Will der Herr Student nicht die Süßigkeiten auspacken, die ich mitgebracht habe?“, lockte sie und warf sich in die Brust. Mit fahrigen Fingern löste er die Knöpfe ihrer Bluse, die sich straff über ihre Brüste spannte. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre weiblichen Attribute einladend ab. Erwartungsvoll streifte er die Bluse von ihren Schultern. Einladend präsentierten sich ihm Fenjas Brüste in den Körbchen ihres Büstenhalters.

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