„Pack sie aus! Du kannst ruhig von ihnen naschen…“
Überwältigt öffnete Mark den Verschluss ihres Büstenhalters und lüftete die Cups. Zwei ebenmäßige Brüste reckten ihm herausfordernd ihre zarten Spitzen entgegen. Genießerisch setzte er die Lippen auf einen Nippel, der sich augenblicklich verhärtete. Fenja schloss die Augen, als seine Zunge mit ihren Brustwarzen spielte, sein Mund behutsam an ihnen sog.
„Sie haben so lange auf dich warten müssen …“, hauchte sie.
Während sich das Gewitter mit dumpfem Grollen zu entladen begann, schob Mark Fenja ohne seine Lippen auch nur eine Sekunde von ihren erregten Nippeln zu lösen durch den kurzen Flur. Mit geschlossenen Augen tasteten sie sich auf den knarzenden Dielen ins Schlafzimmer. Sie hatten kaum die Hälfte des Weges zur rettenden Matratze geschafft, als die gemeinsamen Gelüste sie übermannten. Die wenigen Kleidungsstücke, die sie noch trugen, fielen an Ort und Stelle zu Boden. Zuckende Blitze ließen schlaglichtartig ihre vor Erregung und Lust geweiteten Augen aufleuchten. Sich nach körperlicher Vereinigung verzehrend taumelten sie ins Schlafzimmer und wälzten sich,während anfeuernde Donnerschläge über die Stadt rollten, vor Leidenschaft und Wonne auf dem Liebeslager. Der Sinnesrausch des gemeinsamen Höhepunkts war so heftig, dass sie beinahe von der Bettkante gefallen wären.
Nach dem Quickie hielten sich die beiden noch lange fest umfangen und lauschten dem strömenden Regen, der auf Dach und Fensterbrett niederprasselte. Der Wind wehte einen Nebel aus feinen Tröpfchen herein, der sich kühlend auf ihre erhitzte, vom Schweiß glänzende Haut legte.
„Du hast mir einen himmlischen Höhepunkt beschert. “, gestand sie freimütig.
Stumm nahm er sie in die Arme und streichelte ihr Haar. Ihr anschmiegsamer Leib kuschelte sich eng an ihn.
„Das läuft aber unter strengster Geheimhaltung, hörst du?“, schärfte er ihr ein. „Wenn das deine Patentante wüsste…“
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