Sweeties

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Leif Larsson

“Ist der Herr zufrieden mit dem, was er vorgefunden hat?“, fragte Fenja schnippisch, als sich ihre Lippen kurz voneinander gelöst hatten.
Mark murmelte etwas Zustimmendes und bekräftigte seine Aussage mit einem Kuss auf ihre Stirn. „Und jetzt gehen wir weiter. Sonst kommen wir heute nicht mehr weit.“
Sie schlenderten den Weg entlang, auf dem schon unzählige Liebespaare vor ihnen gelustwandelt waren. Immer wieder versanken sie selbstvergessen in endlosen Küssen. Sein ständiger Begleiter pochte so energisch von innen gegen den Hosenschlitz, dass Mark ernsthaft fürchtete, andere Spaziergänger müssten seine enorme Erregung bemerkt haben. Bald schmerzten ihn seine Kronjuwelen, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie küssten sich so leidenschaftlich, dass es ihm bald vollkommen gleichgültig war, ob ihm seine Erektion anzumerken war oder nicht.
„Mark?“
„Mhmm.“
„Ich könnte in dich hineinkriechen …“
Er war sprachlos. Eine schönere Liebeserklärung konnte man sich nicht vorstellen! Bewegt nahm er Fenja in die Arme. »Andersherum wäre es wohl sinnvoller. «, dachte er und fühlte, wie erneut eine unwiderstehliche Gefühlsaufwallung von ihm Besitz ergriff. Völlig überwältigt von seinem Glück drückte er Fenja fest an sich. Mochte sie ruhig spüren, wie sehr er sie begehrte. Ihre Küsse ließen jedenfalls vermuten, dass sie ganz ähnliche Absichten hegte wie er.
Fenja stützte sich mit dem Hintern auf eine niedrige Mauer und winkelte ein Bein leicht an. Ihr Rocksaum war ein Stück nach oben gerutscht. Während sie sich küssten, glitt seine Hand wie von selbst über ihren Oberschenkel unter das knappe Kleidungsstück. Falls sich Fenjas Gefühle genauso anstauten wie die seinen, musste ihr Höschen jetzt triefend nass sein!
Doch er zog seine Hand wieder zurück. Obwohl die markante Beule im Schritt ihm die Fortbewegung erschwerte, nahmen sie den Spaziergang wieder auf.

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